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Die deutsche Flüchtlingspolitik - Druckversion

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RE: Merkels Flüchtlingspolitik - SilverSurfer - 31.05.2018

25.02.18, 17:20:40: Tatjana Lorenz: Der Brief ist der Hammer 

„Sehr geehrte Frau Merkel,
mit Entsetzen habe ich gestern Spiegel TV gesehen. Um es vorweg zu nehmen, weil ich das jetzt unter Garantie sofort um die Ohren gehauen bekomme: Ich bin nicht braun, ich bin kein Nazi, ich bin keine 15 und ich bin eine normale erwachsene Frau mit einer Familie und EINEM Mann. Meine Familie und ich haben viele ausländische Freunde, die eng mit uns verbunden sind, wir respektieren deren Kultur und Religion und sie unsere. Aber das, was ich gestern zu sehen bekam, geht weit über das Procedere eines Sozialstaates und mein Verständnis hinaus.
Wie kann es sein, dass in unserem Land, Pädophilie akzeptiert wird? Wie kann es sein, dass in unserem Land die Bigamie akzeptiert wird und dies noch unter dem Deckmantel der "Familienzusammenführung"? Wie kann es sein, dass ich 50-60 Stunden in der Woche arbeiten muss, mich dumm und dämlich zahle an Steuergeldern, die dann dazu verwendet werden, eine Familie zu bezahlen, wo der Mann auch noch stolz darauf ist eine 13-jährige geschwängert zu haben und diese jetzt als seine Zweitfrau in DEUTSCHLAND lebt??? 
Wie kann es sein, dass UNSERE SAUER EINGEZAHLTEN STEUERGELDER dazu verwendet werden, dieser Familie ein Haus zu bezahlen? Einem Analphabeten, der "keine Zeit hat" Deutsch  zu lernen, geschweige denn Lesen und Schreiben? Der keine Zeit hat, in Deutschland arbeiten zu gehen, da er weiterhin damit beschäftigt ist, sich eine Dritt- und Viertfrau zuzulegen und 20 Kinder plant?
Wie kann es sein, dass UNSERE Kinder, UNSERE Rentner zur Tafel gehen müssen, damit sie etwas zu essen haben? Wie kann es sein, dass inzwischen jeder zweite Deutsche einen Zweitjob annehmen muss, damit er seine Familie über Wasser halten kann? Und wie kann es sein, dass dann dessen Steuergelder auch wieder dazu verwendet werden, diese Familie zu bezahlen?
Wie kann es sein, dass Sie und der Rest der Regierung sich darüber Gedanken machen über Dieselfahrzeuge? Haben wir zurzeit keine anderen Probleme in Deutschland?
Sehr gerne würde ich persönlich einmal im Bundestag vorbei kommen und das Wort ergreifen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich - bezüglich dieser Angelegenheit in Pinneberg - 90 % der deutschen Bevölkerung aus dem Herzen sprechen werde. 
Jeder Kriegsflüchtling ist hier willkommen, auch bei mir, aber DAS geht gar nicht. Sie und Ihre Regierung (die zurzeit sowieso nicht vorhanden ist) genehmigen in UNSEREM Land die Bigamie und die Pädophilie. 
Ich will wirklich nicht persönlich oder beleidigend werden, aber bei der momentanen Politik, die hier im Lande betrieben wird, muss ich mich wirklich fragen, ob der Kaffee im Bundestag nicht etwas zu heiß getrunken wird, denn anders kann mir so einen geistigen Müll nicht erklären, der hier verzapft wird.
Sie dürfen mich gerne einladen und Sie können gewiss sein, dass ich in den nächsten freien Flieger steige und vorspreche. 
Und dieser Text darf sehr gerne geteilt werden, vielleicht haben wir Glück und es kommt dort an, wo er hingehört. 

Sprachlose und entsetzte Grüße!“??????


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Udo - 31.05.2018

Jeder 4. Flüchtling hat inzwischen einen Job. Es werden täglich mehr.

Wir schaffen das. Thumbup1 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jeder-vierte-fluechtling-hat-inzwischen-einen-job-a-1210441.html 


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - PuK - 31.05.2018

(31.05.2018, 14:21)messalina schrieb:  Aber was nützt das, wenn jeden Monat nur 8.500 bis 10.000 einen "Job" finden, aber 15.000 bis 20.000 neue von denen nachdrängeln? Dann haben wir doch jeden Monat fast 10.000 fremde Hartzer mehr, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif] Das wären jeden Monat anteilig 35 für Augsburg. Da müssen schon noch viel mehr neue "Jobs" erfunden werden bis "wir" das schaffen.
Ich wüsste ja schon, wo noch Jobs für die wären: Es gibt so viel Dreck am Straßenrand, in den Wäldern, Grünanlagen  und öffentlichen Toiletten . Man könnte die also in so guantanamorote Anzüge stecken damit die nicht aus Versehen überfahren werden und dann jeden Morgen losschicken.

Und jeder Flüchtling, der einen Job bekommt, nimmt einem deutschen Hartz-IV-Empfänger, der vielleicht dringend einen bräuchte, diesen Job weg. 

Das ist doch das Problem, dass wir hier eine verdeckte Arbeitslosigkeit haben, die in der offiziellen Statistik gar nicht auftaucht. Das hat sich langsam, aber kontinuierlich gesteigert. Inzwischen kann man die offiziellen Zahlen mit ca. 2,5 multiplizieren, um wenigstens ungefähr einen Eindruck von der Wirklichkeit zu bekommen.

Man redet von einem angeblichen Fachkräftemangel, weil man nicht zugeben will, dass diese Fachkräfte (z.B. aus der Informatik) halt einfach auswandern, weil deutsche Firmen nicht bereit sind, ein angemessenes Gehalt zu bezahlen. Man redet inzwischen generell von einem Mangel an Arbeitskräften, den es gar nicht gibt. Aber es hat halt für den Betroffenen keinen Sinn, 40 Stunden zu arbeiten, dabei 200 Euro mehr als Hartz IV zu verdienen und davon 150 ans Amt zurückzugeben. Da würde ich auch blaumachen, wo es nur geht. Auf die 50 Euro scheißt der Hund, wenn ich beim Verzicht darauf den ganzen Tag im Bett verbringen kann.  

Leistung wird spätestens seit Schröder nicht mehr gerecht entlohnt in Deutschland, das ist der Punkt. Und nun versucht man das aufrechtzuerhalten, indem man jede Menge Billiglöhner hereinholt.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - sobinichhalt - 31.05.2018

(31.05.2018, 13:43)Udo schrieb:  Jeder 4. Flüchtling hat inzwischen einen Job. Es werden täglich mehr.

Wir schaffen das. Thumbup1 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jeder-vierte-fluechtling-hat-inzwischen-einen-job-a-1210441.html 

Naiv muss man sein, dann ist diese Welt doch so einfach.  Innocent


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - sobinichhalt - 31.05.2018

Zitat:Zahl der Flüchtlinge über neue Balkan-Route verzwölffacht

https://www.welt.de/politik/ausland/article176776475/Brennpunkt-der-Migration-Zahl-der-Fluechtlinge-ueber-neue-Balkan-Route-verzwoelffacht.html 

Sie kommen, das wird nicht weniger, sondern mehr. "Wir schaffen das" nicht!


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Udo - 31.05.2018

(31.05.2018, 18:17)sobinichhalt schrieb:  Sie kommen, das wird nicht weniger, sondern mehr. "Wir schaffen das" nicht!

Zitat:Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) wurden vom 1. Januar bis zum 20. Mai bereits 4373 Fälle illegaler Einreise registriert. Im gesamten Jahr 2017 waren es nur 755.



RE: Merkels Flüchtlingspolitik - sobinichhalt - 31.05.2018

@Udo

Zitat:50 000 illegale Einreisen nach Deutschland
Flüchtlinge steigen auf den Flieger um

Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr 50 154 Menschen bei der unerlaubten Einreise nach Deutschland ertappt

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.50-000-illegale-einreisen-nach-deutschland-fluechtlinge-steigen-auf-den-flieger-um.f7db9eba-13e2-41fd-bfc6-7b6d2ab015d9.html 



RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Serge - 01.06.2018

Bei Illner - System ist an die Wand gefahren 
Zitat:Die Brandstifter zu fragen: „Wie konnte es zum Feuer kommen?“ – das hat schon was. Die Grünen, die ja mindestens 1,5 Millionen „Menschen geschenkt“ bekommen haben (Göring-Eckardt), beklagen im Namen des Vorsitzenden Robert Habeck nun eine „Kultur des Nichtaufklärens“ beim BAMF. Bayerns Herrmann setzt auf seinen Horst bezüglich der „sorgfältigen Aufklärung“, und Lindners Christian will einen Untersuchungsausschuss, damit es nicht zu „Verschwörungstheorien“ kommt (…)
Im Grunde ist der Fall ganz einfach. Im Jahre 2015 wurden die Grenzen trotz anrollender Masseneinwanderung nicht geschlossen. Das hat „man“ so entschieden, wie Joachim Herrmann treuherzig sagte. Mit dem „Wir waren dagegen“ folgte sogar unausgesprochen, dass „man“ Merkel heißt. Sodann haben Länder und Gemeinden Millionen aufgenommen, versorgt und untergebracht. Der Bund hätte Fingerabdrücke nehmen, Identitäten klären und den Asylstatus bestimmen müssen (…)
Weise war nur in dem Sinne weise, als dass er Ende 2016 die Biege machte. Erwähnenswert, dass auch McKinsey und Co. für hohe zweistellige Millionenhonorare ins Boot geholt wurden, um hinterher sagen zu können: Schaut her, wir haben alles Menschenmögliche getan. Ergebnis des Ganzen: Hunderttausende Identitäten ungeklärt, Asylbescheide im Lotterieverfahren, Fingerabdruckmaschinen kommen erst noch. Wäre das BAMF eine Firma im Markt, wäre das BAMF längst pleite.

Ich habe die Sendung gesehen - und der Kommentar trifft so ziemlich ins Schwarze.
Bitte weiterlesen!


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Klartexter - 01.06.2018

(01.06.2018, 09:53)Serge schrieb:  Bei Illner - System ist an die Wand gefahren 

Ich habe die Sendung gesehen - und der Kommentar trifft so ziemlich ins Schwarze.
Bitte weiterlesen!

Ich habe die Sendung auch gesehen, Serge. Joachim Herrmann war voll im Wahlkampfmodus, er hat noch nicht realisiert, dass die Bamberger beispielsweise kein Ankerzentrum wollen. Die Dame vom Paritätischen Wohlfahrtsverband brachte einige gute Argumente, die aber mit Zwischenrufen  der diversen Politiker gestört wurden. Die Anwältin wiederum hat die tatsächlichen Probleme aufgezeigt. Frau Illner schien mir phasenweise überfordert. Und der Herr von der Bundespolizei hat ebenfalls klar gemacht, warum man niemand zurückweisen durfte, da hat der bayerische Innenminister sich in Schweigen gehüllt. Schade, dass der Herr von der Bundespolizei nur so kurz Gelegenheit bekam, sich zu äußern.



RE: Merkels Flüchtlingspolitik - derfnam - 01.06.2018

(01.06.2018, 10:04)Klartexter schrieb:  
Ich habe die Sendung auch gesehen, Serge. Joachim Herrmann war voll im Wahlkampfmodus, er hat noch nicht realisiert, dass die Bamberger beispielsweise kein Ankerzentrum wollen. Die Dame vom Paritätischen Wohlfahrtsverband brachte einige gute Argumente, die aber mit Zwischenrufen  der diversen Politiker gestört wurden. Die Anwältin wiederum hat die tatsächlichen Probleme aufgezeigt. Frau Illner schien mir phasenweise überfordert. Und der Herr von der Bundespolizei hat ebenfalls klar gemacht, warum man niemand zurückweisen durfte, da hat der bayerische Innenminister sich in Schweigen gehüllt. Schade, dass der Herr von der Bundespolizei nur so kurz Gelegenheit bekam, sich zu äußern.
Wenn alle Möglichkeigen schneller abzuschieben untauglich sind, dann wären wir doch gut  beraten all diese Menschen hier zu behalten und könnten dabei auch noch sparen. Aber das geht ja auch nicht, dann könnte sich ja niemand mehr über die Zustände beschweren. Es allen recht machen geht ebenfalls nicht, also wird man die in den Koalitionsvereinbarungen beschlossenen Ankerzentren realisieren müssen, hoffentlich schnell. In Zukunft sollten die Vorstellungen der Dame  vom Paritätischen Wohlfahrtsverband realisiert werden, würde für mich Sinn ergeben.