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Die deutsche Flüchtlingspolitik - Druckversion

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RE: Merkels Flüchtlingspolitik - _solon_ - 05.01.2017

(04.01.2017, 21:04)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich bin mir sicher, dass, wenn Vorkehrungen getroffen wurden, niemand unbewaffnetes die Grenze überschreiten kann, wenn die Staatsmacht es so will.

....

Wer es etwas intelligent anpackt - der schafft das auch.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Kreti u. Plethi - 05.01.2017

(04.01.2017, 21:12)FCAler schrieb:  .......


Ich frage mich echt, warum wir ein Einwanderungsland sein sollen, bei dieser hohen Bevölkerung! 

Was wir brauchen, sind mehr Deutsche Kinder, keine Ausländerkinder um den Altersdurchschnitt zu korrigieren! Aber das verhindern ja  nicht die konservativen Parteien, sondern die Multi-Kulti-Parteien rot-rot-grün, dass alle Frauen unbedingt in Brot und Lohn stehen müssen und deshalb am Abend, oder wann auch immer, keine Lust mehr auf etwas haben, das die Alters-Pyramide stoppen könnte.

Wenn man einen 8 Stunden Arbeitstag hinter sich hat, dazu noch die Hausarbeit und dann auch noch Kinder aufziehen und betreuen, ja wo denkt da wohl der "normale" Mensch hin, das geht einfach nicht. No

.....................

Vielleicht wieder zurück in die Zeiten in denen der Mann der Frau den Arbeitsplatz kündigen konnte, sie kein eigenes Konto führen durfte?
Die Vergewaltigung in der Ehe faktisch nie strafbar war? Am besten das Wahlrecht für Frauen wieder abschaffen, ach was gleich ins Mittelalter, denn eines ist sicher früher war ja alles sooo viel besser. Devil

)Sarkasmus Ende(

Das Männer aber auch 8 Stunden arbeiten hat warum keinen Einfluß auf die Reproduktion?
Und wer sagt eigentlich dass Kinder aufziehen und Hausarbeit einzig Frauensache ist?

@mb zu Ihnen komme ich noch wenn mir meine Arbeit wieder Zeit dazu lässt, könnte länger werden die Antwort.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Martin - 05.01.2017

Zitat:Die niederschmetternde Erkenntnis der Silvesternacht 2016

Die Silvesternacht 2016 war schlimmer als befürchtet. Diese Aussage gilt nicht für Hunderte von Opfern des Gewaltexzesses beim Kölner Dom am letzten Tag des Jahres 2015, denn ein solches Verbrechen konnte die deutsche Polizei diesmal weitgehend unterbinden.

[...] Wahrscheinlicher ist indes die niederschmetternde Erkenntnis, dass die massenhafte Gewalt von 2015 zumindest bei den Verursachern ganz gut weggesteckt worden ist. Warum auch nicht? Weil kaum ein Täter juristische Konsequenzen erleben musste, gab es für sie auch keinen Grund, die Fete 2016 abzusagen. Beinahe komisch klingen die Erklärungen von Polizei und Kölner Behörden, dass man sich immer noch nicht sicher sei, was um die 1500 angetrunkene und aggressive Nordafrikaner wohl in Köln wollten. Ja, was wohl?

[...] In Dortmund versuchten sich rund 1000 missgelaunte Feiergäste in einer Neuauflage des Kölner Chaos von 2015. Sie lieferten sich Kämpfe mit der Polizei, Feuerwerkskörper setzten das Gerüst der Reinoldikirche in Brand, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden behindert und der IS-Schlachtruf „Allahu akbar!“ skandiert.

Lokale Medien deuteten all das als Festfreude über den Waffenstillstand im syrischen Bürgerkrieg. Mit demselben Recht kann man sagen, dass sich rabiate Bräuche in Europa durchzusetzen beginnen und neue Mitbürger am gregorianischen Kalender rituell austesten, wem der öffentliche Raum gehört.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article160867388/Die-niederschmetternde-Erkenntnis-der-Silvesternacht-2016.html#Comments 

Der Artikel spricht für sich. In dieser schonungslosen Offenheit fast schon erstaunlich. Die Vorgänge in Dortmund waren zumindest mir bisher nicht bekannt. 

Martin


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Josh - 05.01.2017

(05.01.2017, 11:03)Martin schrieb:  Der Artikel spricht für sich. In dieser schonungslosen Offenheit fast schon erstaunlich. Die Vorgänge in Dortmund waren zumindest mir bisher nicht bekannt. 

Martin

[...] In Dortmund versuchten sich rund 1000 missgelaunte Feiergäste in einer Neuauflage des Kölner Chaos von 2015. Sie lieferten sich Kämpfe mit der Polizei, Feuerwerkskörper setzten das Gerüst der Reinoldikirche in Brand, Feuerwehr und Rettungskräfte wurden behindert und der IS-Schlachtruf „Allahu akbar!“ skandiert.


 Wie war das gleich nochmal?   "Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem, was uns lieb und teuer ist." :rolleyes:


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - SilverSurfer - 05.01.2017

(05.01.2017, 11:03)Martin schrieb:  Der Artikel spricht für sich. In dieser schonungslosen Offenheit fast schon erstaunlich. Die Vorgänge in Dortmund waren zumindest mir bisher nicht bekannt. 

Martin

Das hatte ich ich schon unter Beitrag #72 eingestellt. 
Dazu im Thread bei den Fake News diesen Link dazu 
http://www.n-tv.de/politik/US-Fake-News-verunsichern-Dortmund-article19476011.html 

Dort wurden dann die Taten "frisiert" und wieder nach Dortmund gesendet. 

Trotzdem haben die Vorgänge nichts mehr mit dem zu tun, wie bei uns normalerweise Silvester gefeiert wurde.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Serge - 05.01.2017

Deutschland - das Land der Dichter und Denker und ...

Die Denker

Zitat:Und trotzdem: Am 31.12.2016 kontrolliert die Polizei in Köln mehr als 1000Männer. Viele von ihnen stammen aus Nordafrika. Auch in Essen, Dortmund, Düsseldorf und Münster beobachtet die Polizei große Gruppen nordafrikanischer Männer, stellt in mehreren hundert Fällen ebenfalls die Identitäten der Personen fest. Seither fragen sich viele:
Warum besuchten erneut so viele Marokkaner und Algerier am Silvesterabend die Kölner Innenstadt?
Haben sie sich bewusst verabredet?
Oder wussten einige vielleicht nichts von den Ereignissen des vergangenen Jahres? Oder haben sie die Ereignisse nur anders wahrgenommen?
War es einfach der Reiz der Großstadt?


Die Dichter

Zitat:Der Marokkaner Azzedine El Montaser erzählt, er wolle in Köln einfach nur das Feuerwerk am Rhein anschauen, dann feiern gehen.  So wie es offensichtlich auch bei Flüchtlingen aus anderen Regionen war: Drei Iraker antworten auf die Frage, warum Köln ihre Wahl für Silvester gewesen sei: "Warum denn nicht? Köln ist doch schön." Klingt weniger nach dem Geheimtipp unter Asylsuchenden, mehr nach dem Offensichtlichen: Köln ist in NRW mit etwa einer Million Einwohnern die größte Stadt, gilt eher als bodenständig denn als abgehoben, als offene, lebendige Metropole. Mit öffentlichen Plätzen, auf denen sich jeder aufhalten kann.

Auch die Organisationen und Vereine für Flüchtlinge und Asylsuchende in NRW suchen noch nach einer Erklärung. Eine Mitarbeiterin, die weder ihren Namen noch den ihres Vereins in der Presse stehen haben will, sagt: "Viele Asylsuchende aus dem Umland fahren gerne nach Köln, auch wenn sie dort nicht wohnen. Als Begründung sagen sie, weil sie dort Freunde oder Familie besuchen - nicht, weil sie feiern wollen. Aber vielleicht würden sie mir das auch nicht sagen."


... und die Verzagten


Zitat:Den Verdacht, dass einige Nordafrikaner sich im Vorhinein via WhatsApp möglicherweise verabredet hätten, weist die Bundespolizei zurück. Zunächst wurde berichtet, der Präsident der für NRW zuständigen Bundespolizeibehörde in Sankt Augustin, Wolfgang Wurm, habe gesagt: "Aufgrund von Smartphone-Chats haben wir herausgefunden, dass sich Gruppen von fahndungsrelevanten Personen abgesprochen haben, dass sie sich in Köln zu Silvester treffen wollen." Von dieser Aussage will die Behörde nun nichts mehr wissen - der Polizeipräsident Jürgen Mathies habe sich lediglich an Neujahr dazu geäußert, dass man Erkenntnisse aus den sozialen Medien gesammelt, mit einer derart hohen Zahl von Nordafrikanern dennoch nicht gerechnet habe.


Quelle: SZ 


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Martin - 05.01.2017

(05.01.2017, 11:39)SilverSurfer schrieb:  Das hatte ich ich schon unter Beitrag #72 eingestellt. 
Dazu im Thread bei den Fake News diesen Link dazu 
http://www.n-tv.de/politik/US-Fake-News-verunsichern-Dortmund-article19476011.html 

Hatte ich leider übersehen, sorry. Links ohne Textauszüge/Zitierungen gehen gerne im Grundrauschen unter.

Wenn man den N-TV Artikel aufmerksam liest, dann ist der Anteil an "Fake-News" bei den Behördenmeldungen nicht geringer als beim US-Artikel. Natürlich suggeriert die Headline wieder eine ganz andere Botschaft.

Martin


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - SilverSurfer - 05.01.2017

Kein Problem @martin! 

Zu den Verabredungen an der Domplatte wurde sogar ein Gutachten erstellt...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/nrw-gutachten-silvester-taeter-verabredeten-sich-in-fluechtlingsheimen-1.3190031 

"Die Täter aus der Kölner Silvesternacht haben sich offenbar zu einer Zusammenkunft am Hauptbahnhof verabredet. Zu dieser Einschätzung kommt der Rechtspsychologe Rudolf Egg in einem Gutachten für den nordrhein-westfälischen Landtag zu den Strafanzeigen der Ermittlungsgruppe Neujahr, wie der in Köln erscheinende Express berichtet .
"Auf SZ-Anfrage wollte sich eine Sprecherin des Landtages nicht zu dem Gutachten äußern. In einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag sollen offene Fragen geklärt werden können. "Es handelt sich um ein Beweisstück, das erst dem Untersuchungsausschuss vorgelegt werden muss", so die Sprecherin.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - TomTinte - 05.01.2017

(05.01.2017, 12:34)SilverSurfer schrieb:  Kein Problem @martin! 

Zu den Verabredungen an der Domplatte wurde sogar ein Gutachten erstellt...

http://www.sueddeutsche.de/panorama/nrw-gutachten-silvester-taeter-verabredeten-sich-in-fluechtlingsheimen-1.3190031 

"Die Täter aus der Kölner Silvesternacht haben sich offenbar zu einer Zusammenkunft am Hauptbahnhof verabredet. Zu dieser Einschätzung kommt der Rechtspsychologe Rudolf Egg in einem Gutachten für den nordrhein-westfälischen Landtag zu den Strafanzeigen der Ermittlungsgruppe Neujahr, wie der in Köln erscheinende Express berichtet .
"Auf SZ-Anfrage wollte sich eine Sprecherin des Landtages nicht zu dem Gutachten äußern. In einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag sollen offene Fragen geklärt werden können. "Es handelt sich um ein Beweisstück, das erst dem Untersuchungsausschuss vorgelegt werden muss", so die Sprecherin.

Rudolf Egg wird einigen aus diversen Talkshow bekannt sein. In seinem Gutachten soll er von der Broken-Windows Theorie sprechen. 

Konjuntiv deshalb, weil das Gutachten (noch) nicht veröffentlich ist.

Ein Problem für die Polizei ist es zu erkennen, welche Flüchtlinge friedlich feiern wollen ohne Straftaten zu begehen und welche ihr Verhalten der zur Broken-Windows-Theorie anspassen.

[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie][/url]


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - FCAler - 05.01.2017

(05.01.2017, 10:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Vielleicht wieder zurück in die Zeiten in denen der Mann der Frau den Arbeitsplatz kündigen konnte, sie kein eigenes Konto führen durfte?
Die Vergewaltigung in der Ehe faktisch nie strafbar war? Am besten das Wahlrecht für Frauen wieder abschaffen, ach was gleich ins Mittelalter, denn eines ist sicher früher war ja alles sooo viel besser. 

)Sarkasmus Ende(

Sie werden sicher verstehen, dass ich auf so einen Unsinn nicht weiter eingehe, da ist mir Rentner nämlich die Zeit dafür zu schade. Es grünt so grün wenn ...........   https://www.youtube.com/watch?v=b6LfIzX-zp0 

Warum gefällt mir eigentlich die Farbe grün nicht beonders. At


Zitat:Das Männer aber auch 8 Stunden arbeiten hat warum keinen Einfluß auf die Reproduktion?

Weil ein gscheiter Mann das locker aushält und für den das keine Arbeit ist, sondern Vergnügen!

Zitat:Und wer sagt eigentlich dass Kinder aufziehen und Hausarbeit einzig Frauensache ist?

Das sollte immer noch innerhalb der Familie geklärt werden und nicht von den Grünen vorgeschrieben werden, wie man sein Leben führen soll/muss oder will. Innocent

Zitat:@mb zu Ihnen komme ich noch wenn mir meine Arbeit wieder Zeit dazu lässt, könnte länger werden die Antwort.

Hallo Manni,

ich bedauere Sie jetzt schon, was da wohl für eine Antwort kommen wird. Lol