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Die deutsche Flüchtlingspolitik - Druckversion

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RE: Merkels Flüchtlingspolitik - observer - 12.10.2018

(12.10.2018, 13:47)Serge schrieb:  Ersteres bezweifle ich ganz stark.
Letzteres ist ein unnötige Belästigung des Admin, das können Sie nämlich auch selbst machen. 
Nur Mut. 
Löschen Sie selbständig Ihren Account und lassen Sie nicht löschen.
Das wäre ein erster guter Schritt.

Das habe ich schon versucht, aber es funktioniert nicht. Die Meldung an den Admin ist schon raus, und dann wars das.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - FCAler - 12.10.2018

(12.10.2018, 14:18)messalina schrieb:  Also ich finde, das ist jetzt aber kein gutes Beispiel? Überall Nazis und Hakenkreuze zu sehen ist glaube ich doch mehr etwas Linkes, oder nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif] Vielleicht ist einmal drüber schlafen ganz gut.


Der braucht keine Nacht drüber schlafen,

der kommt einfach mit einem neuen Nick wieder, das hat er doch im "Augsburgblick" schon mehrmals fabriziert.  Devil


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - leopold - 12.10.2018

(12.10.2018, 13:08)Serge schrieb:  Ja, die Quellen sprechen für sich und nichts anderes. Es ist übrigens nur EINE.
Wenn ich finde, eine Quelle hat recht - egal welcher Provenienz (bei der AfD sollte man allerdings den Kontext beachten) - dann frage ich mich nicht ängstlich: "Uijuijuih … darf ich das im deutschen Herbst 2018 überhaupt sagen - oder bin ich dann rechts oder kann ich dann als solcher bezeichnet werden?
Auch ein Konservativer kann gute Einsichten haben und schlüssige Gedanken formulieren. Das ist manchmal "progressiver" als die uniforme mediale Meinungsblase (wie originell, wenn alle gleich denken).
Das beeindruckt mich mehr als frohgemutes und wichtigmacherisches Geschrei à la Schulze oder moralisierendes Besserwissen à la KGE und Habek.

Wie komm' ich bloß darauf?
Ach ja, wegen "Durchblick"..
Wo haben Sie denn den her?
Vielleicht sollten Sie nicht bloß "Beobachter" sein, sondern auch mal selbst Ordnung in Ihre Beobachtungen bringen.
Dazu gehört vor allem Denken. So richtig selbst und sich nicht von jemand vordenken lassen.
Also nicht abkupfern oder "ich schließe mich der Meinung von … an"

Interessant daran ist doch v. a., dass sich ein angeblicher Linker bei den rechten Populisten so wohl fühlt. Wann haben Sie das letzte Mal in Ihrem Leben links gedacht? Muss schon länger her sein.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - leopold - 12.10.2018

(12.10.2018, 13:30)observer schrieb:  Ich denke immer selbst. Deshalb denke ich jetzt auch, dass ich den Admin bitten werde, mein Account zu löschen. Das Forum wird mir eindeutig zu rechtslastig.

Ich denke, wir haben die Handvoll rechter Brüder ganz gut im Griff. Clown


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Lueginsland - 12.10.2018

(12.10.2018, 17:44)leopold schrieb:  Ich denke, wir haben die Handvoll rechter Brüder ganz gut im Griff. Clown

Ach, messalina spielt mit falschen Karten?


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Serge - 12.10.2018

(12.10.2018, 17:42)leopold schrieb:  Interessant daran ist doch v. a., dass sich ein angeblicher Linker bei den rechten Populisten so wohl fühlt. Wann haben Sie das letzte Mal in Ihrem Leben links gedacht? Muss schon länger her sein.

Zu Zeiten von Kohl arbeiteten sich Spiegel, SZ, FR und Zeit (damals noch links bis linksliberal) an Kohl ab, noch früher an Strauß und Kiesinger.
Zu Zeiten von Merkel sind die genannten Medien eher eine Stütze der Regierung Merkel - und wenn nicht, dann arbeiten sie sich an SPD und CSU ab. Und an den Grünen schon gar nicht
So wundert es nicht, dass, wenn linke Presse de facto nicht mehr existent ist (bitte nicht die taz anführen, die ist ein Spiegelbild der Grünen und ihrer Entwicklung), die Kritik aus der liberal-konservativen Ecke kommt.
Ein Linker muss nicht orthodox denken. Das war vielleicht unter Stalin, Ulbricht und Honegger angebracht oder gar gefordert.  
Und in der Flüchtlingsfrage habe eben ich eine konservativere Haltung (konsequente Anwendung der Regeln und Richtlinien des Asylrechts) als der grün-linke, alle vereinnahmende und unter Druck setzende Zeitgeist. Offene Grenzen, keine Aufnahmelager, keine Abschiebungen usw. … das ganze Programm des grenzenlosen Entgegenkommens halt. Aber soll meine Haltung deswegen "rechts" sein? Ich halte sie eher für realistisch und vernünftig.
In anderen Bereichen denke ich aber nach wie vor links nicht.
Man sieht ja auch an Sahras Wagenknecht und anderen, dass dies geht. Natürlich nervt das die Orthodoxen sehr. Ich gönn's ihnen und Ihnen auch.
Jedoch der Allerletzte, der beurteilen kann, ob jemand links denkt oder nicht, sind Sie. Als neoliberaler Grüner bzw. grüner Neoliberaler schließt sich das für Sie doppelt aus.

A propos Populismus.
Der inflationäre Gebrauch dieses Wortes überdeckt meist eine starke Argumentationsnot.
Da halte ich eher Sie für einen grünen Populisten, leicht daran erkennbar, dass Sie dauernd damit beschäftigt sind, die rechte Ecke mit von Ihnen entlarvten neuen Mitgliedern aufzufüllen, und ständig im verbalen Alarmmodus unterwegs sind. 
Der edle Nazijäger Leopold. Kann mir gut vorstellen, wie selbstverliebt Sie jeden Morgen in den Spiegel glotzen. Aber war da nicht kürzlich etwas mit "Wer sich selbst erhöht …"
Ja, so sind sie, die grünen Populisten. Oder wie stufen Sie die wochenlange Rücktrittslitanei Ihres verehrten Vorsitzenden ein?
Auch die von Ihnen so verehrte Kanzlerin lässt nicht selten populistische Sprüche vom Stapel.
Alle Politiker flüchten sich in Populismus, in Wahlkampfzeiten sowieso.
Alles andere wäre glatt gelogen.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Serge - 12.10.2018

(12.10.2018, 17:44)leopold schrieb:  Ich denke, wir haben die Handvoll rechter Brüder ganz gut im Griff. Clown

Im Griff haben Sie gar nichts, nicht mal Ihre große Klappe.


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - FCAler - 12.10.2018

(12.10.2018, 19:16)Serge schrieb:  Im Griff haben Sie gar nichts, nicht mal Ihre große Klappe.

Bravo,


das Wort zum Feierabend! Clap


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - Serge - 13.10.2018

(12.10.2018, 19:14)Serge schrieb:  Zu Zeiten von Kohl arbeiteten sich Spiegel, SZ, FR und Zeit (damals noch links bis linksliberal) an Kohl ab, noch früher an Strauß und Kiesinger.
Zu Zeiten von Merkel sind die genannten Medien eher eine Stütze der Regierung Merkel - und wenn nicht, dann arbeiten sie sich an SPD und CSU ab. Und an den Grünen schon gar nicht
So wundert es nicht, dass, wenn linke Presse de facto nicht mehr existent ist (bitte nicht die taz anführen, die ist ein Spiegelbild der Grünen und ihrer Entwicklung), die Kritik aus der liberal-konservativen Ecke kommt.
Ein Linker muss nicht orthodox denken. Das war vielleicht unter Stalin, Ulbricht und Honegger angebracht oder gar gefordert.  
Und in der Flüchtlingsfrage habe eben ich eine konservativere Haltung (konsequente Anwendung der Regeln und Richtlinien des Asylrechts) als der grün-linke, alle vereinnahmende und unter Druck setzende Zeitgeist. Offene Grenzen, keine Aufnahmelager, keine Abschiebungen usw. … das ganze Programm des grenzenlosen Entgegenkommens halt. Aber soll meine Haltung deswegen "rechts" sein? Ich halte sie eher für realistisch und vernünftig.
In anderen Bereichen denke ich aber nach wie vor links nicht.
Man sieht ja auch an Sahras Wagenknecht und anderen, dass dies geht. Natürlich nervt das die Orthodoxen sehr. Ich gönn's ihnen und Ihnen auch.
Jedoch der Allerletzte, der beurteilen kann, ob jemand links denkt oder nicht, sind Sie. Als neoliberaler Grüner bzw. grüner Neoliberaler schließt sich das für Sie doppelt aus.

A propos Populismus.
Der inflationäre Gebrauch dieses Wortes überdeckt meist eine starke Argumentationsnot.
Da halte ich eher Sie für einen grünen Populisten, leicht daran erkennbar, dass Sie dauernd damit beschäftigt sind, die rechte Ecke mit von Ihnen entlarvten neuen Mitgliedern aufzufüllen, und ständig im verbalen Alarmmodus unterwegs sind. 
Der edle Nazijäger Leopold. Kann mir gut vorstellen, wie selbstverliebt Sie jeden Morgen in den Spiegel glotzen. Aber war da nicht kürzlich etwas mit "Wer sich selbst erhöht …"
Ja, so sind sie, die grünen Populisten. Oder wie stufen Sie die wochenlange Rücktrittslitanei Ihres verehrten Vorsitzenden ein?
Auch die von Ihnen so verehrte Kanzlerin lässt nicht selten populistische Sprüche vom Stapel.
Alle Politiker flüchten sich in Populismus, in Wahlkampfzeiten sowieso.
Alles andere wäre glatt gelogen.

Als Ergänzung zu grünem Populismus (Dramatisieren, plumpe Schuldzuweisungen ohne Belege, aggressiver Sprachduktus …)

BILD-Talk „Die richtigen Fragen Spezial“ mit der Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern, Katharina Schulze 
(von Montag, 08.10.18, im Brauhaus Augustiner Klosterwirt)

" … wie eine Schülersprecherin" … blablabla


RE: Merkels Flüchtlingspolitik - forest - 13.10.2018

(13.10.2018, 13:20)Serge schrieb:  " … wie eine Schülersprecherin" … blablabla

mit nichtssagender Kampfwaffel. Redeschwall, unstrukturiert, am Thema vorbei, substanzlos, dazwischen auf die Betroffenheitstube drückend, jedoch überzeugender Auftritt, wenn man nicht hinhört und mitdenkt.
Tauglich als Verkaufsberaterin im Elektromarkt, Abteilung egal. Besonders in Call-centern universell einsetzbar.