Europas erste Einwandererpartei in den Niederlanden will keine Integration - Druckversion
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Europas erste Einwandererpartei in den Niederlanden will keine Integration - Manni Burgsmüller - 02.12.2016
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html
Eine interessante Entwicklung, die auch in Deutschland bald Wirklichkeit sein könnte.
RE: Europas erste Einwandererpartei in den Niederlanden will keine Integration - TomTinte - 03.12.2016
(02.12.2016, 23:01)Manni Burgsmüller schrieb: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html
Eine interessante Entwicklung, die auch in Deutschland bald Wirklichkeit sein könnte.
Diese Parteien ist doch schon längst da. Die nennen sich NPD und AfD. Die formulieren das nur ein wenig geschickter.
RE: Europas erste Einwandererpartei in den Niederlanden will keine Integration - Martin - 03.12.2016
(02.12.2016, 23:01)Manni Burgsmüller schrieb: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159891979/Schluesselwort-kultursensibel.html
Eine interessante Entwicklung, die auch in Deutschland bald Wirklichkeit sein könnte.
Streiche "Migrantenpartei" und setze "Arabisch/türkisch/islamistische Partei". Und weil Demokratie und Menschenrechte in deren Ländern so prima funktioniert, lassen sie mit erfrischender Ehrlichkeit gleich zu Beginn die Maske fallen und setzen auf die Parallelgesellschaft. Logisch, kann auch gar nicht anders funktionieren, wenn Religion gleichzeitig Staatsform ist und alle anderen "Ungläubige", die bekämpft werden müssen.
Zitat:(aus dem verlinkten Artikel)
Schlagzeilen machte Spitzenkandidat Kuzu im September, als er dem israelischen Premierminister Netanjahu in Den Haag den Handschlag verweigerte.
Klar, Toleranz ist bekanntlich eine Einbahnstraße. Geert Wilders reibt sich die Hände. Soll wieder keiner behaupten, man habe die Entwicklung nicht kommen sehen.
Martin
RE: Europas erste Einwandererpartei in den Niederlanden will keine Integration - SilverSurfer - 03.12.2016
Schon verrückt was da so alles noch auf uns zu kommt.
Mal schauen wie weit das noch mit dem alternativlos weitergeht.