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Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion

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RE: Wahlen in den USA - leopold - 24.11.2016

Zitat:Deutschland befindet sich in einem historischen Dilemma. Niemals in der Geschichte hatte Deutschland wirklich effektive multilaterale Beziehungen. Im Kaiserreich fühlte es sich belagert, unter Versailles diskriminiert, unter Hitler dominant und nach dem Krieg schuldig. Nie war eine Partnerschaft auf Augenhöhe möglich, aber Deutschland hat diese Albträume hinter sich gelassen, ist jetzt frei von Fesseln. Und es gibt niemanden, der besser ausgerüstet wäre, mit dieser Freiheit gut umzugehen als Angela Merkel, die in Ostdeutschland gelebt und den Kommunismus erlebt hat.

Henry Kissinger: "Trump muss sich erst mal informieren" 


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 24.11.2016

(24.11.2016, 19:46)leopold schrieb:  Henry Kissinger: "Trump muss sich erst mal informieren" 

Kissinger ist wohl nicht unumstritten.

Aber ich fange mal 1973 an als er den Putsch gegen eine demokratische gewählte Regierung in Chile unterstützte.

Mehr kann man überall nachlesen.

Kissinger ist für Nachhilfeunterricht ungeeignet.


RE: Wahlen in den USA - pocahontas - 24.11.2016

(24.11.2016, 19:46)leopold schrieb:  Henry Kissinger: "Trump muss sich erst mal informieren" 
Jaja, der Kissinger, lange Jahre der Chef der Bilderberger!


RE: Wahlen in den USA - Martin - 26.11.2016

Zitat:Zittern vor Präsident Trump

China stemmt sich gegen Yuan-Verfall. Chinas Währungshüter geraten bei ihrer Wechselkurspolitik zunehmend unter Druck. Weil immer mehr Investoren auf eine Abwertung des Yuan setzen, haben sie Mühe ihre Kursziele zu verteidigen. Und mit dem Amtsantritt von Donald Trump dürfte es noch schwieriger werden.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-stemmt-sich-gegen-Yuan-Verfall-article19184971.html 

Offenbar ist China weitaus abhängiger von den USA als umgekehrt.

Martin


RE: Wahlen in den USA - Lumpensammler - 26.11.2016

(26.11.2016, 11:29)Martin schrieb:  Offenbar ist China weitaus abhängiger von den USA als umgekehrt.

Mal abgesehen davon, daß die chinesische Währung offiziell "人民币" (Renminbi) heißt, ist das ein Trugschluß Trugschluß.

Früher hatte man China vorgeworfen, es halte den Renminbi künstlich niedrig, um seine Exportwirtschaft zu stärken. Und jetzt ist auch wieder nicht recht, wenn China etwas gegen den Kursverfall tut. Wie bewertest du den Kursverfall des Pfund gegenüber dem Dollar , immerhin -17,5 % innerhalb eines Jahres? Na?


RE: Wahlen in den USA - leopold - 26.11.2016

(26.11.2016, 11:29)Martin schrieb:  Offenbar ist China weitaus abhängiger von den USA als umgekehrt.

Martin

Die Abhängigkeiten bestehen gegenseitig. Das wird Trump noch lernen müssen.


RE: Wahlen in den USA - Martin - 26.11.2016

(26.11.2016, 12:57)leopold schrieb:  Die Abhängigkeiten bestehen gegenseitig. Das wird Trump noch lernen müssen.

Die Folgen scheinen derzeit nur die Chinesen zu spüren, da gegen deren Währung gewettet wird. Der US-Dollar steht blendend da. Einfach an die Fakten halten, das sollten Sie noch lernen.

Martin


RE: Wahlen in den USA - Lumpensammler - 26.11.2016

(26.11.2016, 13:10)Martin schrieb:  Der US-Dollar steht blendend da.

Aber auch nur solange, wie die Chinesen nicht anfangen, ihre Dollarreserven (derzeit 3,1 Billionen) zu verscherbeln.
Einfach bei den Fakten blieben, Martin [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/schnuller1.gif ]…


RE: Wahlen in den USA - Martin - 29.11.2016

Deutsche Steuerzahler finanzierten offenbar Wahlkampf für Clinton mit:

Zitat:Die Clinton-Stiftung setzt sich für gemeinnützige Projekte in Entwicklungsländern ein. Während des US-Wahlkampf gerät sie in die Negativschlagzeilen, das FBI ermittelt. Nun sorgen deutsche Spenden für Wirbel, denn sie kommen aus Steuerhand. [...] Die Bundesregierung ist wegen Millionenzuwendungen an die umstrittene Clinton Foundation von Bill und Chelsea Clinton in die Kritik geraten. Das Bundesumweltministerium hat der Stiftung zwischen einer und fünf Millionen Dollar (0,94 bis 4,7 Millionen Euro) zukommen lassen, wie die Clinton Foundation ausweist. [...] Die frühere CDU-Parlamentarierin Vera Lengsfeld kritisierte die Zuwendungen. "Klar ist, dass anscheinend deutsche Steuerzahler, ohne es zu wissen, Hillary Clintons Wahlkampf finanzieren mussten", schreibt sie.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Bundesregierung-steht-in-der-Kritik-article19204921.html 

Jetzt wird immer mehr klar, welche Rolle die deutsche Regierung im US-Wahlkampf spielte. 

Martin


RE: Wahlen in den USA - Martin - 29.11.2016

Frei nach Mel Brooks: Es ist schön, König Präsident zu sein . Zwinker 

Martin