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Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion

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RE: Wahlen in den USA - PuK - 13.11.2016

Will jemand zufällig Popcorn? Ich hätte welches übrig momentan.


RE: Wahlen in den USA - Serge - 13.11.2016

(13.11.2016, 12:28)Phantomias schrieb:  Dass Trump den Respekt vor seinem Amt genießen darf, ist eine Selbstverständlichkeit. Die große Frage ist aber immer noch, ob er sich dieses Respekts als würdig erweist. Diese Frage werden die nächsten Monate beantworten.

So lange warten?
Das wurde doch schon mehrfach durch "Phantomias erschreckende Prophezeiungen" beantwortet :rolleyes:


RE: Wahlen in den USA - Lumpensammler - 13.11.2016

(13.11.2016, 12:07)Martin schrieb:  Herrlich, wie sich nun einer nach dem anderen an der 180 Grad Wende versucht.

Genau … Wenn Trump Wahlversprechen bricht, ist das Taktik, wenn das andere machen, sind es Wendehälse.

Ach, Martin…


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 13.11.2016

(13.11.2016, 12:28)Phantomias schrieb:  Dass Trump den Respekt vor seinem Amt genießen darf, ist eine Selbstverständlichkeit. Die große Frage ist aber immer noch, ob er sich dieses Respekts als würdig erweist. Diese Frage werden die nächsten Monate beantworten.

Würdig oder unwürdig - 100 Tage sind allgemeiner Standard.

Übrigens befinden wir uns aktuell immer noch in er Miunute "0" von Trumps Präsidentschaft.


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 13.11.2016

(13.11.2016, 12:47)Phantomias schrieb:  Darum wird Trumps Wirtschaftsplan scheitern 



Meine Rede.

Warum nicht? Eien Garantie gubt es natürlich nicht. Aber ersetzen Sie mal "Milliarden in die Wirtschaft pumpen" durch "Subventionen".
Aktuelle fallen mir da einige Subventionen der Bundesregierung ein. Ihnen sicherlich auch. In diesem Jahr werden es von Seiten des Bundes so um die 20 000 000 000 € sein.

Ich bin zwar vom Grundsatz her gegen Subventionen - aber manchmal sind positive Effekte nicht zu leugnen.

Zurück zu Trump: er plant sicherlich in anderen Dimensionen.


RE: Wahlen in den USA - Martin - 13.11.2016

Zitat:Donald Trump empfängt Nigel Farage

Als erster britischer Politiker darf der frühere Ukip-Chef und Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage den künftigen US-Präsidenten Donald Trump besuchen.

Quelle: http://www.fr-online.de/us-wahl/brexit-vorkaempfer-donald-trump-empfaengt-nigel-farage,11442534,34934130.html 

Nachdem der erste Anruf nach der Wahl May galt und Trump nun Farange als ersten Politiker persönlich empfängt, steht zumindest seine außenpolitische Position in Sachen UK fest: Trump unterstützt den Brexit, will UK fester an die USA binden. Das ist ausdrücklich zu begrüßen, UK gehörte schon immer an die Seite der USA.

Martin


RE: Wahlen in den USA - leopold - 13.11.2016

(13.11.2016, 12:37)Martin schrieb:  Wieder einmal Probleme mit dem geschriebenen Wort, leopold? Schulz sprach vom Respekt gegenüber Trump, anderenfalls hätte er ja gesagt, dass der Präsident Respekt verdient.

Martin

Was sollen die Spielchen, Martin? Was haben Sie an diesem Satz nicht verstanden?

Zitat:Trump sei jetzt aber der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten „und verdient den Respekt, der sich mit diesem Amt verbindet“.



RE: Wahlen in den USA - Martin - 13.11.2016

(13.11.2016, 19:49)Phantomias schrieb:  Was sollen die Spielchen, Martin? Was haben Sie an diesem Satz nicht verstanden?

Sie sind doch der Fuchs auf dem diplomatischen Parkett. Wenn er zuerst dem Namen nennt und das Amt erst danach erwähnt, ist das eine Botschaft.
Er hätte einfach sagen können "Er zolle dem designierten Präsident Respekt". Hat er aber nicht. Zwei Tage vorher hat er diese Situation übrigens noch als Katastrophe bezeichnet.
Er zollt also einer Katastrophe Respekt?

Martin


RE: Wahlen in den USA - leopold - 13.11.2016

(13.11.2016, 13:14)Martin schrieb:  Na na na, leopold! Diese Meinung steht diametral zu einer wachsenden Anzahl von Politikern aus dem Inland und der EU-Administration, die Trump plötzlich als Hoffnungsträger und Respektsperson interpretieren.

Martin

Das ist keine Meinung, sondern eine Analyse aufbauend auf volkswirtschaftlichen Kausalketten. Dass Sie diese nicht verstehen, ist ja nicht mein Problem. Nennen Sie doch mal ein Beispiel, wer von der EU-Admistration Trump nun als "Hoffnungsträger" sieht? Aber ich weiß, dass da nichts von Ihnen kommen wird.

Nur ein Hinweis: Jemand, den man als Amtsperson respektiert, ist deswegen noch lange keine Respektsperson.


RE: Wahlen in den USA - Martin - 13.11.2016

(13.11.2016, 19:55)Phantomias schrieb:  Das ist keine Meinung, sondern eine Analyse aufbauend auf volkswirtschaftlichen Kausalketten. Dass Sie diese nicht verstehen, ist ja nicht mein Problem. Nennen Sie doch mal ein Beispiel, wer von der EU-Admistration Trump nun als "Hoffnungsträger" sieht? Aber ich weiß, dass da nichts von Ihnen kommen wird.

Nur ein Hinweis: Jemand, den man als Amtsperson respektiert, ist deswegen noch lange keine Respektsperson.

Wen sollte jetzt noch die Meinung von jemandem aus der "EU-Administration" interessieren? Da hat die Kausalkette aber schweren Schluckauf.

UK wird aus der EU austreten und zukünftig enger mit den USA kooperieren. Das ist die Botschaft und diese ist sehr erfreulich.

Martin