Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion
+- Treffpunkt Königsplatz (https://treffpunkt-koenigsplatz.de)
+-- Forum: Allgemeine Diskussionen (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Aus aller Welt (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Thema: Trump ist neuer Präsident der USA (/showthread.php?tid=504)
+- Treffpunkt Königsplatz (https://treffpunkt-koenigsplatz.de)
+-- Forum: Allgemeine Diskussionen (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Aus aller Welt (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Thema: Trump ist neuer Präsident der USA (/showthread.php?tid=504)
Seiten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
RE: Wahlen in den USA - Martin - 09.11.2016
(09.11.2016, 20:06)PuK schrieb: Ja. Er ist zumindest eine Alternative. Bernie Sanders wäre höchstwahrscheinlich die schlauere Alternative gewesen.
Gerade eben habe ich mir die Dankesrede von Trump in voller Länge im Original angehört. Und ich muss sagen, wow, das hätte ich ihm nicht zugetraut. Versöhnlich, bescheiden, fast schon sanft, wie ein gutmeinender Vater. Sogar die "großartige und harte Arbeit" Clintons hat er mehrfach erwähnt. Es könnte sein, dass die ganze Welt diesen Mann am Ende falsch eingeschätzt hat.
Zu Obama: Alleine das Healthcare-Projekt und die Aussöhnung mit Kuba sind epochale Meilensteine. Das sind 200% mehr, als andere US-Präsidenten die letzten zwei Dekaden erreichen konnten. Ich weiß nicht, welche Erwartungshaltung Obama noch erfüllen sollte. Übers Wasser gehen? Dass Guantanamo noch existiert, begrüße ich übrigens ausdrücklich. Terrorismus muss man mit Stärke begegnen, nicht mit Nachsicht.
Zu den ersten Gratulanten Trumps gehörte übrigens Benjamin Netanjahu. Trump hatte nämlich eine Wende in der Israelpolitik angekündigt und Israel seine uneingeschränkte Unterstützung versprochen. Du hast davon nichts gelesen? Tja, die deutsche Presse war mit seiner Frisur und schlüpfrigen Pussy-Tonbandmitschnitten beschäftigt....
Martin
RE: Wahlen in den USA - FCAler - 09.11.2016
Obama: "Präsidentschaft größer als wir"
Clinton bietet Trump Zusammenarbeit an
09.11.2016, 18:46 Uhr | dpa, AFP, rtr, t-online.de
Zitat:Sehr gefasst ist die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton nach ihrer Wahl-Niederlage vor ihre Anhänger getreten. In New York bot die frühere Außenministerin dem neuen US-Präsidenten Donald Trump ihre Zusammenarbeit an und appellierte zugleich an die Verantwortung der
Mei muss das schwer sein, in ihrem Alter einfach los lassen zu können und im Grunde genommen froh sein, dass Sie das Amt nicht ausüben muss, das Sie sooo sehr angestrebt hat und trotz ihres Mannes im Hintergrund, (Nur wegen ihm hätte ich es ihr zugetraut) als Geschlagene das Feld verlassen musste!
Und jetzt will sie es anscheinend von der anderen Seite wieder betreten?
Mehr dazu im Link.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_79501984/us-wahl-2016-clinton-bietet-trump-zusammenarbeit-an.html
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob sie wie bei Obama, einem Demokraten unterlegen ist, als in diesem Falle einem Republikaner, rechnet sie sich eventuell bei Trump ein Pöstchen aus? Hillary träume weiter.
RE: Wahlen in den USA - PuK - 09.11.2016
(09.11.2016, 21:06)Martin schrieb: Du hast davon nichts gelesen? Tja, die deutsche Presse war mit seiner Frisur und schlüpfrigen Pussy-Tonbandmitschnitten beschäftigt....
Nein, zugegeben. Ich kann nicht alles im englischen Original lesen.
Jedenfalls hat Obama underperformt, da sind wir zwei uns doch einig, oder? Wenn man die tatsächlichen Leistungen mit den Vorschusslorbeeren vergleicht, meine ich.
Und ja, die Berichterstattung in DE war unter aller Sau. Und zwar auch und vor allem in den gebührenfinanzierten ÖR-Sendern. Das andere muss man ja nicht kaufen.
RE: Wahlen in den USA - Sophie - 09.11.2016
(09.11.2016, 21:06)Martin schrieb: Gerade eben habe ich mir die Dankesrede von Trump in voller Länge im Original angehört. Und ich muss sagen, wow, das hätte ich ihm nicht zugetraut. Versöhnlich, bescheiden, fast schon sanft, wie ein gutmeinender Vater. Sogar die "großartige und harte Arbeit" Clintons hat er mehrfach erwähnt. Es könnte sein, dass die ganze Welt diesen Mann am Ende falsch eingeschätzt hat.
Zu Obama: Alleine das Healthcare-Projekt und die Aussöhnung mit Kuba sind epochale Meilensteine. Das sind 200% mehr, als andere US-Präsidenten die letzten zwei Dekaden erreichen konnten. Ich weiß nicht, welche Erwartungshaltung Obama noch erfüllen sollte. Übers Wasser gehen? Dass Guantanamo noch existiert, begrüße ich übrigens ausdrücklich. Terrorismus muss man mit Stärke begegnen, nicht mit Nachsicht.
Zu den ersten Gratulanten Trumps gehörte übrigens Benjamin Netanjahu. Trump hatte nämlich eine Wende in der Israelpolitik angekündigt und Israel seine uneingeschränkte Unterstützung versprochen. Du hast davon nichts gelesen? Tja, die deutsche Presse war mit seiner Frisur und schlüpfrigen Pussy-Tonbandmitschnitten beschäftigt....
Martin
Ja schon. Nur WAS soll man diesem Mann, der jetzt Präsident werden wird, denn glauben. Er hatte eine Wende angekündigt? Ja, er kündigte manches an. Er wird also auch Obamacare zurücknehmen, wie angekündigt. Dann hilft es den Amerikanern viel, wenn er Israel seine uneingeschränkte Unterstützung zusagt, die ja unter den Demokraten vllt. auch nicht so ganz grundlos weggebrochen ist.
Aber lassen wir uns überraschen, von einem Menschen, der offenbar mit Zuckerbrot und Peitsche zu regieren gedenkt.
Was sollen eigentlich Wähler von ihm halten, die meinten, Clinton sei kriminell und er würde, wie ebenfall angekündigt, sie mit einer Strafverfolgung überziehen. Keine Stunde nach der Wahlentscheidung alles Schall und Rauch. Man wird sehen. Bei mir hat er jedenfalls jede Menge Misstrauensvorschuss.
RE: Wahlen in den USA - Sophie - 09.11.2016
Amerikas Präsidentenwahl ist wie ein Tennismatch. Man kann sie auch verlieren, wenn man mehr Punkte äh Stimmen als der Gegner hat.
RE: Wahlen in den USA - PuK - 09.11.2016
(09.11.2016, 21:21)Sophie schrieb: Bei mir hat er jedenfalls jede Menge Misstrauensvorschuss.
Also sorry. Aber du hörst dich an, als hätte bei dir die Propaganda von SPON, ZON etc. voll durchgeschlagen.
Ich muss mich jetzt langsam zurücknehmen, sonst kriegen wir noch Streit hier.
Aber sag mal, was wären denn jetzt Argumente gewesen, Hillary Clinton zu wählen. Als Amerikaner, der etwas wie Obamacare sowieso von Geburt an für Kommunismus hält. Was bleibt denn dann noch übrig an Argumenten für sie? Sag doch mal endlich, bitte. Dass sie eine Frau ist, reicht jedenfalls nicht. Und dass sie die Frau von Bill ist, gereicht ihr wohl eher zum Nachteil.
Ich bin jedenfalls heilfroh, dass diese Psychopathin nicht gewählt wurde, sondern nur jemand, der möglicherweise verrückt ist. Sie ist auf jeden Fall "gone bananas".
Und sieht sie nicht auch oft aus wie der Joker aus Batman auf Speed? Ganz ehrlich, z.B. da unten auf dem Vorschaubild von YouTube? Tut mir leid, aber entweder hat die einen Dachschaden oder sie nimmt dauernd irgendwelches aufputschendes Zeugs, das ihr gar nicht gut tut.
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=jmD-4F6JI6w ]
RE: Wahlen in den USA - PuK - 09.11.2016
(09.11.2016, 21:06)Martin schrieb: Zu Obama: Alleine [...] die Aussöhnung mit Kuba sind epochale Meilensteine.
Ach komm. Das war doch schon mindestens die letzten 25 oder sogar 35 oder 40 Jahre völlig lächerlich, wie sich die ach so mächtigen USA zu Kuba verhalten haben. Ja nicht hochkommen lassen, primitiver ging es nicht. Das war ja wohl eine Selbstverständlichkeit, dass man daran mal was ändert im Sinne einer friedlichen Koexistenz. Es ist ja auch für die Amerikaner einfacher, wenn sie keine Insel in der Nachbarschaft haben, auf der aus Gründen Feinde leben.
RE: Wahlen in den USA - leopold - 09.11.2016
(09.11.2016, 10:25)Martin schrieb: So eben höre ich, dass Clinton ihre Niederlage nicht eingestehen und auch Trump nicht gratulieren will. Bei Trump hatte man so ein Verhalten nach seiner Ankündigung noch als demokratiegefährdend hochstilisiert.
Martin
Habe ich gerade erst gesehen: Ein echter Martin. Woher hatten Sie denn Ihre Information? Fox News? Schämen Sie sich eigentlich gar nicht? Oder wollen Sie gar noch behaupten, Trump hätte bei einer Niederlage ähnliche Größe gezeigt? Es gibt eben immer noch Unterschiede zwischen Demokraten und Anti-Demokraten.
Zitat:Jetzt bot die Demokratin Trump ihre Zusammenarbeit an - "zum Wohle unseres Landes".
Natürlich sei das Wahlergebnis nicht das erwünschte, sagte die Demokratin in New York . "Das tut weh, und das wird lange so bleiben." Es gehöre aber zu den Grundsätzen der Demokratie und des Landes, das Ergebnis zu akzeptieren. Auch ihre Anhänger sollten der Präsidentschaft Trumps eine Chance geben. Sie hoffe, dass der Republikaner ein "erfolgreicher" Präsident sein werde.
"Es tut weh, und das wird lange so bleiben"
RE: Wahlen in den USA - Martin - 09.11.2016
(09.11.2016, 23:29)Phantomias schrieb: Habe ich gerade erst gesehen: Ein echter Martin. Woher hatten Sie denn Ihre Information?
Aus dem nebenher laufenden US-Fernsehen, ich meine es war CBS. Da hätten Sie mir natürlich wieder etwas voraus, weil Sie erst gar nicht verstanden hätten, um was es überhaupt geht.
Martin
RE: Wahlen in den USA - leopold - 09.11.2016
(09.11.2016, 23:34)Martin schrieb: Aus dem nebenher laufenden US-Fernsehen, ich meine es war CBS. Da hätten Sie mir natürlich wieder etwas voraus, weil Sie erst gar nicht verstanden hätten, um was es überhaupt geht.
Martin
Offensichtlich haben Sie dabei etwas missverstanden und hätten besser einfach mal die Klappe gehalten. Es stand zu keinem Augenblick zur Debatte, dass Clinton das Ergebnis nicht anerkennt.
Bin übrigens gespannt, wann die ersten illegalen Migranten vom aufgehetzten Mob durch die Straßen getrieben werden, wenn Trump nicht bald liefert.