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Präsidentschaftswahlen in Österreich - Druckversion

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RE: Präsidentschaftswahlen in Österreich - Lueginsland - 05.12.2016

(05.12.2016, 18:43)PuK schrieb:  Wie oft wollen Sie den Beitrag jetzt noch weglöschen und dann neu posten, damit er immer oben steht? Lassen Sie das doch mal so, wie es jetzt ist. Es ist den Aufwand nicht wert. Der Beitrag ist ganz nett, aber nichts für die Ewigkeit.

Jetzt nimmi!

Ich wollte, ganz ohne Hintergedanken, lediglich smilies nachlegen (ohne solche versteht der Adressat nix)
und das geht halt nur nach Neuauflage      [Bild: http://comps.canstockphoto.com/can-stock-photo_csp11524461.jpg ]


RE: Präsidentschaftswahlen in Österreich - _solon_ - 05.12.2016

(05.12.2016, 14:46)TomTinte schrieb:  Ich stimme Ihnen zu. Die Franzosen leben über ihre Verhältnisse. Leider ist sehr wenig über den Kandidaten François Fillon bekannt. Stärkung der Nationalstaaten gegenüber der EU, gutes Verhältnis zu Putin, Kooperation mit Assad sind nicht gerade Postion von Frau Merkel. Es bedeutet auf eine Verschlechterung der Beziehung zu Dt. hin.
Eine weitere Verschlechterung der Beziehung von GB, Frankreich und Dt. kann nicht im Interesse dieser 3 Staaten sein.



ein kleiner Einblick Filons 

Eigentlich ist doch genügend über ihn bekannt. Er hat ja schon ein kleine politische Karriere hinter sich.

ER wird aber sein Programm, wie er es geplant hat, nicht durchziehen können.

2 Eckpunkte an denen er scheitern wird

- Rückführung des Staatshaushaltes um 100 000 000 000 €
- Streichung von 500.000 Stellen im öffentlichen Dienst


RE: Präsidentschaftswahlen in Österreich - FCAler - 05.12.2016

Nichts so stark wie gedacht
Der Hofer-Effekt:
Ein Detail aus der Österreich-Wahl muss der AfD Angst machen

http://www.focus.de/politik/videos/nichts-so-stark-wie-sie-gedacht-der-hofer-effekt-ein-detail-aus-der-oesterreich-wahl-muss-der-afd-angst-machen_id_6296460.html 

Zitat:Rechtspopulist Nobert Hofer setzte in seinem Wahlkampf voll auf die Karte Attacke: Doch genau dies gefiel den Wählern offenbar nicht. Nachwahlbefragungen zeigen, dass viele Alexander-Van-der-Bellen-Wähler nicht für ihn sondern gegen Hofer gestimmt haben. Ein Detail, das auch der AfD Angst machen sollte.
53,3 Prozent der Wähler in Österreich haben sich für Alexander Van der Bellen entschieden. Der ehemalige Grünen-Chef wird damit der nächste Präsident des Landes. Das deutliche Ergebnis ist durchaus überraschend. Bei der dann annullierten ersten Wahl im Mai betrug der Unterschied zum Rechtspopulisten Norbert Hofer noch rund 30.000 Stimmen. Diesmal sind es 300.000.
Bei der Nachwahlbefragung gaben viele Wähler an, dass ihre Entscheidung schon länger festgestanden habe. Ein großer Teil fand die ruhige Art des 72-Jährigen und seine proeuropäische Haltung gut. Doch 42 Prozent der Van-der-Bellen-Befürworter gaben an, mit ihrem Kreuzchen nicht für ihn, sondern gegen Hofer gestimmt zu haben.

Lassen sich diese Erkenntnisse auch auf Deutschland übertragen?

Mehr dazu im Link