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Verlässlicher Partner auch in schwierigen Zeiten - Druckversion

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Verlässlicher Partner auch in schwierigen Zeiten - PuK - 18.11.2016

Vorsicht, der Link da drunten führt direkt zum Bundeskanzleramt.

Nicht, dass noch jemand sagt, ich hätte ihn oder sie nicht gewarnt.

Zitat:Merkel: Ich glaube, das darf ich sagen: Das, was uns verbindet, ist die gemeinsame Überzeugung, dass die Globalisierung menschlich gestaltet werden muss, dass sie politisch gestaltet werden muss, dass es aber auch kein Zurück in Zeiten vor der Globalisierung gibt. Deshalb sind diese Anstrengungen in Bezug auf Handelsabkommen, die über reine Zollabkommen hinausgehen, von größter Bedeutung. Ich freue mich, dass wir das Abkommen mit Kanada seitens der EU noch zu Ende bringen konnten.
(...)
Obama: Es ist wunderbar, wieder hier zu sein mit meiner wunderbaren Freundin und meiner Verbündeten, Frau Bundeskanzlerin Merkel. (...) Es war auch eine sehr verlässliche Zusammenarbeit in Stunden, als wir schwierige Situationen zu meistern hatten. Deshalb will ich heute hier noch einmal das würdigen, was wir gemeinsam besprechen, entscheiden und voranbringen konnten.

Quelle: bundeskanzlerin.de 

Und so weiter. Leeres Polit-Geschwäsch von hohler bis mittelmäßiger Qualität. Demonstrative Verbrüderung. Letzte Bekräftigung des "weiter so". Die Welt ist doch ganz heil, was wollt ihr denn eigentlich.

Das Wort "verlässlich" kommt glaube ich drei Mal vor in dem ganzen Text. Aber zählt es doch einfach selbst.

"Verlässlicher Partner" könnte man übrigens ganz leicht durch "williger Sklave" oder "braves Schoßhündchen, kriegst ein Leckerli" ersetzen. Würde kaum einer merken, wenn man mal ganz ehrlich ist.

Es scheint gerade so etwas wie Götterdämmerung vorzuherrschen, transatlantisch gesehen.

SPON  kommentiert:

Zitat:Die Verteidiger der freien Welt

Nun, der Patient ist wohl noch nicht ganz tot. Er zuckt noch, würde ich sagen.


RE: Verlässlicher Partner auch in schwierigen Zeiten - PuK - 18.11.2016

Bitte lesen Sie dazu auch den unglaublich entlarvenden (fragt sich nur, wen) Artikel in der FAZ .

Das schadet der gesamten Weltbevölkerung, verdammt nochmal, wenn der jetzt Präsident wird. Nicht mehr und nicht weniger. Der gesamten Weltbevölkerung schadet das, ganz einfach.

Weil, weil... ähm... Das geht doch einfach so nicht, dass der die Wahl gewonnen hat! Das müsst ihr jetzt doch endlich mal einsehen.

Ja, ok. Der Scherz war anfangs ganz gelungen. Aber ihr übertreibt es langsam mit der Schwarzmalerei. Eigentlich ist es doch ganz anders, oder vielleicht nicht.