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Bundesliga und Ultras - Druckversion

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RE: Der 24. Spieltag - Don Cat - 04.03.2020

(04.03.2020, 13:18)FCAler schrieb:  Ich sehe da den Herrn Hopp,

auf der genau gleichen Ebene wie Herrn Seinsch, ohne den es den FCA so nicht gäbe, wie es ihn jetzt gibt.   No

Nur dass Herr Hopp eben noch mehr Geld hatte wie Herr Seinsch, der aber sicherlich in seinem Verhältnis dem FCA auch genügend Geld geschenkt hat.  Yes

ich erkläre dir gerne die Unterschiede zwischen der TSG Hoffenheim und dem FC Augsburg:

1) Hoffenheim ist kein Traditionsverein, der FCA kann immerhin den BCA und Schwaben aufweisen
2) Hoffenheim ist von der Kreisklasse A fast nahtlos in die 1. BL durchmarschiert
3) Für Hoffenheim wurde von der 50+1 Regel abgesehen, seit 2015 ist Hopp Mehrheitseigner


RE: Der 24. Spieltag - Der Seher - 04.03.2020

(04.03.2020, 15:29)Don Cat schrieb:  ich erkläre dir gerne die Unterschiede zwischen der TSG Hoffenheim und dem FC Augsburg:

1) Hoffenheim ist kein Traditionsverein, der FCA kann immerhin den BCA und Schwaben aufweisen
2) Hoffenheim ist von der Kreisklasse A fast nahtlos in die 1. BL durchmarschiert
3) Für Hoffenheim wurde von der 50+1 Regel abgesehen, seit 2015 ist Hopp Mehrheitseigner

1. Tradition hatten die auch, halt in der Kreisklasse.
2.Der FCA wäre auch gern schneller von der Bayernliga in die Bundesligs, die Liebhaberei von Hopp war halt größer wie bei Seinsch.
3. Das ist in den DFB Statuten geregelt, dass wenn einer seit 20 Jahren den Verein erheblich gefördert hat.
Satzung des Ligaverbandes, § 8 Abs. 3
Im Übrigen
Diese Bestimmung wurde auf Bayer 04 Leverkusen – deshalb auch als „Lex Leverkusen“ bezeichnet[3] – sowie den VfL Wolfsburg angewandt. 2015 fand die Regel auch bei der TSG 1899 Hoffenheim Anwendung, wo Dietmar Hopp die Mehrheit in der Fußball-Spielbetriebs-GmbH übernahm.
Quelle:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel 

Also so weit ist der Vergleich Hopp/Seinsch nicht weg.


RE: Der 24. Spieltag - Isidor - 04.03.2020

(04.03.2020, 15:41)Der Seher schrieb:  1. Tradition hatten die auch, halt in der Kreisklasse.
2.Der FCA wäre auch gern schneller von der Bayernliga in die Bundesligs, die Liebhaberei von Hopp war halt größer wie bei Seinsch.
3. Das ist in den DFB Statuten geregelt, dass wenn einer seit 20 Jahren den Verein erheblich gefördert hat.
Satzung des Ligaverbandes, § 8 Abs. 3
Im Übrigen
Diese Bestimmung wurde auf Bayer 04 Leverkusen – deshalb auch als „Lex Leverkusen“ bezeichnet[3] – sowie den VfL Wolfsburg angewandt. 2015 fand die Regel auch bei der TSG 1899 Hoffenheim Anwendung, wo Dietmar Hopp die Mehrheit in der Fußball-Spielbetriebs-GmbH übernahm.
Quelle:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Regel 

Also so weit ist der Vergleich Hopp/Seinsch nicht weg.
Ergänzungen zum Punkt 1
TSG 1899 Hoffenheim 
FC Augsburg 1907 e.V


RE: Bundesliga und Ultras - Don Cat - 05.03.2020

Hauptsache immer dagegen goscheln, irgend etwas findet man immer.
All jene, die es gut mit dem Fußball meinen, sind sich einig, dass Hoffenheim und  RB Plastik Clubs sind.
Da könnt ihr Fernsehfans noch so viel political correctness und Verständnis heucheln, sorry da platzt einem ja die Hutschnur.


RE: Bundesliga und Ultras - derfnam - 05.03.2020

Die Ultras haben halt immer etwas zu bieten und wenn es Straftaten sind. Zu Beginn deer 2. Halbzeit Feuerwerk im Bremer Block von Maskierten, die nach Ende der Darbietung hinter Planen verschwanden um ihr Aussehen zu verändern. Großes Kino - Respekt kann ich keinen empfinden, ganz im Gegenteil.


RE: Bundesliga und Ultras - Klartexter - 05.03.2020

(05.03.2020, 00:02)Don Cat schrieb:  All jene, die es gut mit dem Fußball meinen, sind sich einig, dass Hoffenheim und  RB Plastik Clubs sind.

All jene, die es angeblich gut mit dem Fußball meinen, sollten sich einig sein, dass Hassbotschaften nichts beim Fußball verloren haben!

Und sorry, Andy, dann ist der FCA auch ein Plastikclub. Denn ohne Walter Seinsch hätte man damals Insolvenz anmelden müssen!

2000: Schock für den FCA: Trotz der sportlichen Qualifikation für die Regionalliga verweigert der DFB dem FCA die Lizenz und steigt in die Bayernliga ab.
2001: Licht am Horizont: Durch den Einstieg einer Investorengruppe ist der FCA zum einen schuldenfrei – zum anderen werden wieder höhere Ziele angestrebt. Quelle 


RE: Bundesliga und Ultras - Der Seher - 05.03.2020

(05.03.2020, 00:02)Don Cat schrieb:  Hauptsache immer dagegen goscheln, irgend etwas findet man immer.
All jene, die es gut mit dem Fußball meinen, sind sich einig, dass Hoffenheim und  RB Plastik Clubs sind.
Da könnt ihr Fernsehfans noch so viel political correctness und Verständnis heucheln, sorry da platzt einem ja die Hutschnur.

Was sins denn jetzt so eingeschnappt, nur weil Ihre Behauptungen nur so Semikorrekt waren. An die Fakten darf man sich schon noch halten.


RE: Bundesliga und Ultras - Don Cat - 05.03.2020

(05.03.2020, 09:30)Der Seher schrieb:  Was sins denn jetzt so eingeschnappt, nur weil Ihre Behauptungen nur so Semikorrekt waren. An die Fakten darf man sich schon noch halten.

Grmpf, ... Zwinker

Sie Faktenkönig.

Habe eine nette Tabelle der Oberliga Süd aus einer bayerischen Zeitung (print) von 1954 gefunden.
In der Wikipedia können's es auch nachlesen.
[Bild: https://www.bilder-upload.eu/thumb/04a2e7-1583397455.png ] 
Eine gewisse Traditon bringen die Vorläufer des FCA schon mit, beide vor Ihrem geliebten Bayern München platziert und von einem TSV 1899 keine Spur.

Hoffenheim ist ein aufgeblasene Dorfmannschaft, an die ich mich aber schon gewöhnt habe und der ich nichts Schlechtes wünsche.

Diesen Samstag geh ich zur Zwoten in die Rosenau - schee.


RE: Bundesliga und Ultras - Don Cat - 05.03.2020

(05.03.2020, 00:31)Klartexter schrieb:  All jene, die es angeblich gut mit dem Fußball meinen, sollten sich einig sein, dass Hassbotschaften nichts beim Fußball verloren haben!

Und sorry, Andy, dann ist der FCA auch ein Plastikclub. Denn ohne Walter Seinsch hätte man damals Insolvenz anmelden müssen!

2000: Schock für den FCA: Trotz der sportlichen Qualifikation für die Regionalliga verweigert der DFB dem FCA die Lizenz und steigt in die Bayernliga ab.
2001: Licht am Horizont: Durch den Einstieg einer Investorengruppe ist der FCA zum einen schuldenfrei – zum anderen werden wieder höhere Ziele angestrebt. Quelle 
Ist natürlich hinreichend bekannt, lieber Walter.
Wir haben halt eine andere Definition von "Plastik-Club". Das Beispiel Hoffenheim ist schon die Speerspitze von einem hochgezüchteten Bolzplatz. Von RB Leipzig nicht zu sprechen, das ist ein reines Werbekonstrukt und dient nur diesem Zweck.
Welcher Verein (außer Bayern München) war denn noch nicht auf Geldspritzen angewiesen?


RE: Bundesliga und Ultras - Der Seher - 05.03.2020

Wer bestreitet denn, dass der BCA und Schwaben schon länger auch höherklassiger existieren?
Aber das ist halt alles nur die halbe Wahrheit.

Und natürlich wäre Hoffenheim nicht dort wo sie sind ohne Hopp.
Ohne Seinsch wäre der FCA aber auch nicht in der Bundesliga.