Busfahrer mit Courage - Druckversion
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Busfahrer mit Courage - Klartexter - 02.11.2018
Paris bus driver hailed a hero for kicking off ALL passengers after they refused to make room for wheelchair user
Der Busfahrer hat alle Passagiere aus dem Bus geworfen, nachdem sie sich geweigert hatten, Platz für einen Rollstuhlfahrer zu machen. Als der Mann dann an Bord war, fuhr er ohne die anderen Passagiere weiter. Er hat damit ein deutliches Zeichen gegen den immer mehr übergreifenden Egoismus in unserer Gesellschaft gesetzt.
RE: Busfahrer mit Courage - Klartexter - 02.11.2018
(02.11.2018, 12:42)messalina schrieb: Ahja, "a bus in a Paris suburb" [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif] irgendwie kann ich mir gut vorstellen, wer da hauptsächlich so drinnen war in dem Bus? Der Busfahrer war wirklich mutig.
Aus dem Artikel ins deutsche übersetzt:
Zitat:Ein französischer Fahrer wurde dafür gelobt, dass er jeden einzelnen Passagier aus seinem Bus geworfen hat, nachdem sie es unterlassen hatten, Platz für einen Mann im Rollstuhl zu schaffen. Francois Le Berre, der an Multipler Sklerose leidet, wartete darauf, in einen Bus in einem Pariser Vorort zu steigen, aber keiner der Passagiere bewegte sich, um ihm Platz zu machen. Der nicht benannte Busfahrer bemerkte das Problem und unternahm den beispiellosen Schritt, indem er jeden einzelnen Fahrgast aufforderte, den Bus zu verlassen. Dann erlaubte er Herrn Le Berre, an Bord zu kommen und dann mit ihm als einzigem Passagier loszufahren.
Steigen Sie mal in einen Augsburger Bus oder eine Augsburger Straßenbahn. Dort kann ich oft genug beobachten, wie sich Menschen mit germanischem Hintergrund direkt am Fahrzeugeingang platzieren, und dadurch andere beim ein- oder aussteigen behindern. Oder Germanen, die sofort ins Fahrzeug drängeln, obwohl andere Leute erst einmal aussteigen wollen. Und dann gibt es noch die ganz netten Germanen, die für sich zwei Sitzplätze in Anspruch nehmen, sei es, dass sie sich an der Gangseite hinsetzen, sei es, dass die Tasche den zweiten Sitzplatz belegt. So viel mal zu Ihrer Vorstellung von Paris suburb, also einem Pariser Vorort.
https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/44911945_2001744153202315_4573579565338722304_n.png?_nc_cat=104&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=90f4d111aa7f0fd178cdc38975872af0&oe=5C4A4C52 RE: Busfahrer mit Courage - forest - 02.11.2018
Gibts auch, wenn man einen Raum betreten will.
Freundliche Menschen, die heraus wollen, lassen mir da auffallend oft höflich den Vortritt, machen aber einen Denkfehler. Da bin ich noch höflicher:
"Danke, gehen bitte Sie vorher raus, dann hab ich drinnen mehr Platz."
Hat bisher noch jede/n überzeugt
RE: Busfahrer mit Courage - FCAler - 02.11.2018
(02.11.2018, 13:18)Klartexter schrieb: Aus dem Artikel ins deutsche übersetzt:
Steigen Sie mal in einen Augsburger Bus oder eine Augsburger Straßenbahn. Dort kann ich oft genug beobachten, wie sich Menschen mit germanischem Hintergrund direkt am Fahrzeugeingang platzieren, und dadurch andere beim ein- oder aussteigen behindern. Oder Germanen, die sofort ins Fahrzeug drängeln, obwohl andere Leute erst einmal aussteigen wollen. Und dann gibt es noch die ganz netten Germanen, die für sich zwei Sitzplätze in Anspruch nehmen, sei es, dass sie sich an der Gangseite hinsetzen, sei es, dass die Tasche den zweiten Sitzplatz belegt. So viel mal zu Ihrer Vorstellung von Paris suburb, also einem Pariser Vorort.https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/44911945_2001744153202315_4573579565338722304_n.png?_nc_cat=104&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=90f4d111aa7f0fd178cdc38975872af0&oe=5C4A4C52
Da sind aber die Leute selber schuld,
nämlich die, die sich nicht trauen die Person darauf hinzuweisen, dass sie bitte die Tasche vom Sitz nehmen wollen, dass, z.B. ich mich da hin sitzen kann.
Und wenn das in "höflicher Form" ausgesprochen nichts nützt, dann durchaus in einem etwas "anderen Ton" und den verstehen dann die angesprochen Personen (zumindest von mir Angesprochenen) dann in der Regel ganz gut und schnell.
RE: Busfahrer mit Courage - Don Cat - 02.11.2018
(02.11.2018, 14:09)FCAler schrieb: Da sind aber die Leute selber schuld,
nämlich die, die sich nicht trauen die Person darauf hinzuweisen, dass sie bitte die Tasche vom Sitz nehmen wollen, dass, z.B. ich mich da hin sitzen kann.
Und wenn das in "höflicher Form" ausgesprochen nichts nützt, dann durchaus in einem etwas "anderen Ton" und den verstehen dann die angesprochen Personen (zumindest von mir Angesprochenen) dann in der Regel ganz gut und schnell.
Ich hab mal im Zug einen unaufmerksamen Zeitgenossen gefragt, ob seine Tasche auch ein Ticket hätte
Die Allerbesten "reservieren" aber im Berufsverkehr für einen Bekannten, der 2 Stationen weiter einsteigt - geht auch gar nicht!
RE: Busfahrer mit Courage - Kreti u. Plethi - 03.11.2018
Sie können das Hetzen einfach nicht lassen, wie?
RE: Busfahrer mit Courage - Lueginsland - 03.11.2018
(02.11.2018, 15:01)messalina schrieb: Ich glaube wir haben da schon die gleiche Vorstellung, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif] Um junge französische Frauen mit Kinderwagen rauszuwerfen, die den Rollstuhlplatz belegt haben, hätte man ja auch bestimmt keinen "Busfahrer mit Courage" gebraucht?
suburb = Banlieue = viele maghrebinische Migranten = Gewalt, rechtlose Zone
...
Waren Sie denn schon mal in Frankreich, noch eingeengeter in Paris und noch ein wenig enger,
z.B im Vorort Choisy-le-Roi (Dep.Val de Marne)
Es steht ÜBERHAUPT nirgends, an welchem Ort der couragierte Busfahrer gehandelt hat.
Ich war dort schon mal, längere Zeit, prima Umfeld, dann hat es mich nach Fontainebleau, Dep. Seine et Marne verschlagen.
Sie sind eine ganz durchtriebene Brunnenvergifterin. Jede auch noch so unpassende Gelegenheit packen Sie beim Schopf,
Ihre Giftspritze einzusetzen. Ihre Messerkunst bringen Sie ins Spiel wie auch Ihre Abstandshaltung.
Weshalb Sie noch nicht angegriffen wurden, fragen Sie.
Ich vermute sehr stark: Ihre Ausstrahlung bildet einen gewaltigen "banlieu" um Ihre Person!
RE: Busfahrer mit Courage - Lueginsland - 03.11.2018
(03.11.2018, 13:55)messalina schrieb: Natürlich, wir waren mal eine Woche in Paris, Weihnachten bis Neujahr, das war schön, Schnee und die viele Weihnachtsbeleuchtung
Champs-Élysées, Châtelet Les Halles und so, aber doch nicht in den Banlieues? Oder glaube Sie wir sind lebensmüde?
Auf den Gedanken, dass die das zum Schutz des Busfahrers lieber nicht veröffentlichen, sind sie aber noch nicht gekommen? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/nanu.gif]
Kucken Sie mal das Foto vergrößert an, das hat der Rollstuhlfahrer getwittert. Die im Hintergrund meine ich. Und so wie Haltestellen bei uns sieht das auch nicht wirklich aus, oder? Eher ekelig. Da möchte ich lieber nicht warten.
https://twitter.com/tomipa06/status/1054044593367498753/photo/1
Ja, wie ein Opfer sehe ich wirklich nicht aus mit 1,78 + Absätze und meinem stahlblauen Blick, so.
Natürlich, wie kann ich nur....
Schauen Sie, wo die franz. "Migranten" vorher gearbeitet haben und Sie erinnern sich an die Bilder nach ca 1970,
was die draus gemacht haben,
Les Halles:
....zum Schutz, zum Schutz des Busfahreres ....
In jedem "Banlieue" fahren etlich Busfahrer, welchen, alle soll man schützen müssen?
PS: Diejenigen, die der Mutige rausgeschmissen hat, die wissen ja, wo es war.
Also: Die können sich an Ort und Stelle rächen, wie Sie es mit Migranten machen würden!!
und Ihren Blick stelle ich mir sehr wohl vor, Augen verraten die Wahrheit
RE: Busfahrer mit Courage - Klartexter - 03.11.2018
(03.11.2018, 14:59)messalina schrieb: Da, jetzt sagen Sie auch das es im Banlieue war!
Würden Sie die französische Sprache kennen - was offensichtlich nicht der Fall ist - dann wüssten Sie, dass Banlieue übersetzt Vororte, Vorstädte, Außenbezirke heißt. Sie wohnen übrigens auch in einem Banlieue, genau das ist Pfersee nämlich.
RE: Busfahrer mit Courage - Lueginsland - 03.11.2018
(03.11.2018, 14:59)messalina schrieb: Also an 1970 erinnere ich mich wirklich nicht, ich bin ja keine Buddhistin
Da, jetzt sagen Sie auch das es im Banlieue war!
Vielleicht wollen sie ja einfach die Busse vor Vandalismus schützen und sagen deshalb nicht, welche Linie es war? Oder sie haben Angst, dass einfach alle Busfahrer auf der Linie von denen rangenommen werden, mindestens die männlichen.
Haben 1970 nur Buddhisten gelebt?
Banlieue wurde schon mehrmals erwähnt, habe ich schon in post # 7 geschrieben, dass ich im solchen gewohnt habe.
Ich hatte in den vorigen post noch ein PS reingefummelt.
Die Rausgeworfenen wissen doch wo es passiert ist, die warten jetzt, ständig 24/7 ......
Konstruktionsbüro messalina,
malen Sie weiter an den Gruselgeschichten, wird schon irgendwo geglaubt, zumindest in Ihren Zirkeln!