Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Druckversion
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Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 29.01.2018
Wie kaputt ist der VW-Konzern!
Bei einem Experiment mussten zehn Langschwanzmakaken in einer luftdichten Kammer die Abgase eines VW Beetle atmen.
Vier Stunden lang wurden sie darin den Abgasen ausgesetzt.
Mit dem Affenversuch war das Lovelace Respiratory Research Institute in Albuquerque beauftragt.
Der Wolfsburger Autobauer [Bild: https://img3.picload.org/preview/ddpopwri/vw-vorstand.jpg ]
Diese Entschuldigung wird dem Gericht in Albuquerque, New Mexico, hoffentlich nicht genügen.
Die „ Animal Protection Laws of the United States of America and Canada”
werden sicherlich angemessene Strafen zur Anwendung herausfordern!
New Mexico:
......
„Whoever commits extreme cruelty to animals is guilty of a fourth degree felony
and shall be sentenced pursuant to the provisions of Section 31-18-15 NMSA 1978.
For a fourth degree felony , eighteen months imprisonment (A 9)
Diese niedersächsischen Vorstand-Dreckschleudern schädigen das Ansehen Deutschlands über alle Maßen, immer wieder!
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 30.01.2018
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 30.01.2018
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 30.01.2018
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Kreti u. Plethi - 30.01.2018
(30.01.2018, 11:39)Lueginsland schrieb:
Zumindest können sich Menschen dazu selbst entscheiden, auch wenn sie nicht mit Sicherheit wissen wem oder was das Ergebnis dient.
Wie oft wurde dabei der Arbeitsplatz schon vorgeschoben.
Garantiert schummelte man schon als die Studie begann und wenn man auffliegt ist ein beauftragtes Ergebnis sicherlich nicht ganz unnütz.
Wer das beauftragt hat und bis wohin nach oben das bekannt war dürfte wieder mal im Verborgenen bleiben.
Jeder der sich für solche Sachen hergibt sollte wissen er würde Bauernopfer werden.
Und wenn ich schon den Namen Greim schon lese kommt mir dss Dioxin wieder hoch das man vor gar nicht sooo langer Zeit runterwürgen durfte.
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 30.01.2018
(30.01.2018, 12:15)Kreti u. Plethi schrieb: .../.....
Und wenn ich schon den Namen Greim schon lese kommt mir dss Dioxin wieder hoch das man vor gar nicht sooo langer Zeit runterwürgen durfte.
Prof. Dr. Helmut Greim
Technische Universität München
Im Januar 2018 wurde bekannt, dass er als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der EUGT
eine von Volkswagen, BMW und Daimler finanzierte Studie mitverantwortet, die Affen Dieselabgase hat einatmen lassen.
In einer weiteren EUGT-Studie wurden menschliche Probanden mit Stickstoffdioxid begast.
Seine Ausführungen an den Deutschen Bundestag:
Zitat:.....Aus toxikologischer Sicht sind diese Angaben zumindest für NO 2
oder PM 2,5 nicht nachvollziehbar, da wie oben ausgeführt für NO 2
sowohl aus Tierversuchen wie auch aus Erfahrungen beim Menschen
höhere Konzentrationen ohne Wirkung (NOAEL) abgeleitet worden sind.
Greim ist verheiratet und hat drei Kinder.
Und ich hoffe sehnlichst, dass die Greimschen Kinder sich ihres Vaters gewaltig schämen!
Soviel zu der gekauften Expertise Greims, MONITOR vom 20.10.2016
Zitat:„Prof. Erich Schöndorf, Umweltrechtler: „Es war immer das Gleiche, überall, wo es um giftige Stoffe ging, hat Greim Entwarnung signalisiert.
Es war alles ungiftig.“
Seine Expertise hat den Glyphosat Schmidt dazu gebracht, dass dieses Umweltgift, größte Gefahr für Insekten/Bienen,
weiterhin versprüht werden darf:
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Lueginsland - 30.01.2018
Sofern es interessiert, woher diese Versuchsaffen kommen, also die eingesperrten,
nicht die Affen, die diese Versuche durchführen = U look....
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - TomPaul - 30.01.2018
(29.01.2018, 15:11)Lueginsland schrieb: Wie kaputt ist der VW-Konzern!
Bei einem Experiment mussten zehn Langschwanzmakaken in einer luftdichten Kammer die Abgase eines VW Beetle atmen.
Vier Stunden lang wurden sie darin den Abgasen ausgesetzt.
Mit dem Affenversuch war das Lovelace Respiratory Research Institute in Albuquerque beauftragt.
Der Wolfsburger Autobauer [Bild: https://img3.picload.org/preview/ddpopwri/vw-vorstand.jpg ]
Diese Entschuldigung wird dem Gericht in Albuquerque, New Mexico, hoffentlich nicht genügen.
Die „ Animal Protection Laws of the United States of America and Canada”
werden sicherlich angemessene Strafen zur Anwendung herausfordern!
New Mexico:
......
„Whoever commits extreme cruelty to animals is guilty of a fourth degree felony
and shall be sentenced pursuant to the provisions of Section 31-18-15 NMSA 1978.
For a fourth degree felony , eighteen months imprisonment (A 9)
Diese niedersächsischen Vorstand-Dreckschleudern schädigen das Ansehen Deutschlands über alle Maßen, immer wieder!
Die Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor wurde von VW und Daimler und BMW gegründet.
Anstonsten ist für fast alle festzustellen:
Die Empörung über die Tierversuche ist so groß. Aber täglich Dinge des Lebens benutzen die auch unter mit Hilfe von Tierversuchen entwickelt wurden.[Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/images/smilies/innocent.gif]
Übrigens jedes Medikament wird in der Endphase an Menschen ausprobiert.
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Kreti u. Plethi - 30.01.2018
(30.01.2018, 20:50)TomPaul schrieb: ....................
Übrigens jedes Medikament wird in der Endphase an Menschen ausprobiert.
Ja klar, nur schadet es anderen die es nicht brauchen oder nicht wollen nicht.
RE: Diesel-Skandal, Tierversuche mit Affen - Martin - 31.01.2018
(30.01.2018, 20:50)TomPaul schrieb: Übrigens jedes Medikament wird in der Endphase an Menschen ausprobiert.
Es ist ein erheblicher Unterschied, ob solche Tests einem Medikament dienen, das schwere Krankheiten heilt oder Schmerzen lindert, oder ob solche Tests als Alibiveranstaltung für die wirtschaftlichen Interessen der Automobilindustrie missbraucht werden. Die deutsche Automobilindustrie stellt sich immer mehr ins Abseits. Und das sage ich als Autofahrer. Vergasungstests, man fasst es nicht.
Martin