Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - Druckversion
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Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - Martin - 23.12.2017
Zitat:Die Iren Matt Murphy und Michael O'Sullivan sind seit Jahren beste Freunde. Matt möchte Michael sein Haus vererben. Um 50.000 Euro Steuern zu sparen, haben die beiden nun in Dublin geheiratet.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/irland-heterosexuelle-maenner-heiraten-um-erbschaftsteuer-zu-sparen-a-1184808.html
Witzige Idee.
Warum auch nicht.
Martin
RE: Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - bbuchsky - 23.12.2017
Pragmatismus ist alles!
RE: Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - Kreti u. Plethi - 23.12.2017
(23.12.2017, 15:01)bbuchsky schrieb: Pragmatismus ist alles!
Ob da der Vollzug der Ehe auch dazu gehört?
RE: Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - bbuchsky - 23.12.2017
(23.12.2017, 15:06)Kreti u. Plethi schrieb: Ob da der Vollzug der Ehe auch dazu gehört?
Eine interessante Frage. Die Lehre der katholischen Kirche ist da nicht eindeutig, fürchte ich, obwohl die Frage, ob Analverkehr den Vollzug der Ehe bedeutet oder nicht, wohl nirgendwo so häufig aufkommt wie innerhalb von Klostermauern und den dortigen Seminarräumen.
"Sind wir jetzt verheiratet, Herr Priester?"
RE: Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - Martin - 23.12.2017
Da bekommt der Begriff „Steuerschlupfloch“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung.
Martin
RE: Heterosexuelle Männer heiraten - um Erbschaftsteuer zu sparen - bbuchsky - 23.12.2017
(23.12.2017, 15:20)Martin schrieb: Da bekommt der Begriff „Steuerschlupfloch“ doch gleich eine ganz andere Bedeutung.
Martin
Mir dämmert gerade ein Aspekt, der durchaus geeignet sein könnte, die religiösen Hysteriker wie diesen schlupfwespengeschädigten Lohmann zur Raserei zu bringen. Wenn die Ehe zu nix anderem mehr taugt als zum Steuersparen, kann man unmöglich weiter vom "heiligen Stand der Ehe" schwafeln. Der Zug sollte dann endgültig abgefahren sein.
Der gemeine Kathole sollte sich mit dem ebenso gemeinen Evangelikalen eh soweit verständigen, dass man ein gemeinsames Hobby in den Stand der "Heiligkeit" erhebt. Der heilige Stand der Prostitution.