RE: Die Politik von Putin - Lueginsland - 30.11.2018
(30.11.2018, 09:40)Bogdan schrieb: Die demokratische Volksabstimmung der Bürger der Insel der Krim akzeptieren und sich nicht lächerlich machen und auf eine Entscheidung eines früheren sowjetischen Diktators pochen, welche jeder völkerrechltlichen Grundlage widerspricht.
Auch in Georgien würde es das Problem lösen. Die betroffenen Menschen wollen nicht in der Ukranie bzw. Georgien leben. Dies hat sich seit zig Jahrzehnten nicht geändert.
Das Problem "Georgien" in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht.
Sehr viele, sog. russischstämmige Bürger, haben doch seit der Unabhängigkeit das Land verlassen,
sind zu Mütterchen Russland "zurück."
RE: Die Politik von Putin - Lueginsland - 01.12.2018
(30.11.2018, 10:10)Lueginsland schrieb: Das Problem "Georgien" in diesem Zusammenhang verstehe ich nicht.
Sehr viele, sog. russischstämmige Bürger, haben doch seit der Unabhängigkeit das Land verlassen,
sind zu Mütterchen Russland "zurück."
Bogdan, schon mehrmals habe ich eine Frage gestellt, die eigentlich von Ihnen zu beantworten wäre.
Auch Klartexter musste schon feststellen, dass Sie Antworten verweigern.
Weshalb denn nur?
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 01.12.2018
(30.11.2018, 09:31)Kreti u. Plethi schrieb: Sicherlich sehr unbefriedigend, hätten sie ein Beispiel was fähige Staaten denn tun könnten/sollten?
Wenn Sie glauben ich bin zu feige,
oder des Nachdenkens nicht mächtig, vor allem
der vorlaute Leo, dann täuschen Sie sich gewaltig.
Ich war heute sehr mit meiner Homepage sehr beschäftigt, dann habe ich mir
2 Folgen vom Boot gegönnt (es geht jetzt wieder) und dann bin ich zur Schiedsrichterversammlung nach Türkeim gefahren.
Und jetzt habe ich Zeit, Ihre Frage zu beantworten,
sogar sehr leicht.
Es gibt derzeit keinen fähigen Staat, der Putin richtig in die Schranken weisen könnte, wenn es denn sein muss/müsste, mit Militärischer Waffen-Gewalt.
Putin versteht doch wohl nur diese Sprache und ist sich da so sehr sicher, dass er mit der Ukraine umspringen kann wie es ihm gerade passt, sowohl die Nato, als auch den
Groß auf Sprecher Trump, würde er wohl in der Pfeife rauchen.
Da kann die Merkel nur die
Geld-Schatulle aufmachen, denn Sie kann ja dem
Poroschenko ja wohl kaum ein fahrbares Kriegsschiff, sei es eine Fregatte,
oder eines der 6 U-Boote schicken, die sind nämlich fast alle kaputt und dienen nicht mal zur Ausbildung der eigenen Soldaten!
Wenn nicht einmal die
Regierungs-Flugzeuge abfliegen können und die Kanzlerin deshalb auf einen Linienflug zum G20 Gipfel umbuchen muss, dann habe ich wohl einen der unfähigsten Staaten, von dem
Poroschenko Hilfe verlangt, schon genannt.
Außer die
Geld-Schatulle ganz weit, weit aufmachen für Andere, funktioniert in Deutschland absolut nichts.
NEIN
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 05.12.2018
Russland droht nach Ultimatum mit Aufrüstung und Zerstörung
Wer Putin vertraut, ist auf verlorenem Posten!
Zitat:Lambsdorff: Maas muss Taten folgen lassen
Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff sagte: "Die kommenden zwei Monate müssen die Nato-Partner intensiv nutzen, um Russland mit Nachdruck zur Einhaltung des Vertrags zu bewegen." Deutschland müsse dabei eine Führungsrolle einnehmen. Als möglichen Weg nannte Lambsdorff eine von Bundesaußenminister Maas bereits angekündigte Initiative für globale Rüstungskontrolle. "Jetzt hat er Gelegenheit, seinen Worten Taten folgen zu lassen", sagte der FDP-Politiker. Für einen Grundpfeiler der Rüstungskontrolle laufe sonst die Zeit ab.
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 11.12.2018
Wladimir Putin hatte einen Stasi-Ausweis
Zitat:Dass Putin für den sowjetischen Geheimdienst in der DDR arbeitete, ist bekannt. Dass er auch einen Stasi-Ausweis hatte, wusste bislang aber niemand – doch jetzt ist das Dokument aufgetaucht.
Das habe ich doch schon immer gesagt,
dass man diesem verschlagenen Geheimdienstler,
nicht vertrauen kann.
Da sollte sich doch der eine oder andere Anhänger von diesem
"Saubermann" Gedanken machen, warum man so einen Menschen verteidigen muss!
Zitat:Der Ausweis war am 31. Dezember 1985 ausgestellt und bis Ende 1989 immer wieder verlängert worden. Putin war damals als Offizier des sowjetischen Geheimdienstes KGB in Dresden tätig.
RE: Die Politik von Putin - Bogdan - 11.12.2018
(11.12.2018, 15:45)FCAler schrieb: Wladimir Putin hatte einen Stasi-Ausweis
Das habe ich doch schon immer gesagt,
dass man diesem verschlagenen Geheimdienstler, nicht vertrauen kann.
Da sollte sich doch der eine oder andere Anhänger von diesem "Saubermann" Gedanken machen, warum man so eien Menschen verteidigen muss!
Was für eine weltbewegende Neuigkeit nach 29 Jahren nach dem Mauerfall. Es ist eine absolute Überraschung das KGB Offiziere einen Ausweis der Staatssicherheit hatten. Sachen gibts
RE: Die Politik von Putin - Bogdan - 29.04.2019
Ukraine will Russen einbürgern
Da sind die Russen ganz ganz heiß darauf. Die werden zu Mio. zur Ukraine überlaufen.
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 21.06.2019
Russische Bomber verletzen japanischen Luftraum
Nicht nur die Amis machen das,
auch die Russen sind keine
Unschuld-Knaben.
Zitat:Südlich von Tokio hat es einen Zwischenfall mit russischen Militärflugzeugen gegeben, japanische Kampfjets stiegen auf. Solche Einsätze häufen sich.
Zwei russische Militärflugzeuge haben japanischen Angaben zufolge den Luftraum Japans verletzt. Die beiden TU-95-Bomber hätten sich am Donnerstag den im Süden liegenden japanischen Inseln, darunter Kyushu, genähert und seien dann über den Pazifik Richtung Festland weitergeflogen, teilte das Verteidigungsministerium mit.
Eine der Maschinen habe den Luftraum zwei Mal über den Daito-Inseln südlich von Tokio verletzt. Dann seien die beiden Flugzeuge entlang der nordöstlichen Küstenlinie geflogen, bevor sie nach Russland zurückgekehrt seien. Japanische Kampfflugzeuge seien aufgestiegen, um die russischen Flugzeuge zu vertreiben.
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 24.06.2019
Putin verlängert Sanktionen gegen den Westen
Zitat:Zwischen Russland und dem Westen hält die politische Eiszeit an. Nachdem die EU ihre Sanktionen gegen den Kreml jüngst verlängert hat, zog nun der russische Präsident nach.
Bringen tun die Sanktionen,
wohl für beide Seiten nichts als
Nachteile, eine Änderung der Situation in der Ukraine, ist sicherlich dadurch nicht mehr herbei zuführen.
Zitat:Die EU hatte trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen erst in der vergangenen Woche beschlossen, die Handels- und Investitionsbeschränkungen bis Ende Januar 2020 zu verlängern. Zusätzlich gelten noch Sanktionen gegen die Krim. Aus der deutschen Wirtschaft, aber auch aus anderen EU-Ländern kommen immer wieder Forderungen, die Strafmaßnahmen aufzuheben, weil sie zur Lösung des Konflikts in der Ukraine politisch wirkungslos seien.
RE: Die Politik von Putin - FCAler - 18.07.2019
Lawrow fordert von EU mehr Engagement im Iran-Konflikt
Zitat:Lawrow trifft Maas, Russland trifft Deutschland: Die beiden Regierungen wollen sich wieder annähern. Doch bei einigen Themen gibt es immer noch heftigen Streit.
Ob da der "kleine" Außenminister Heiko Maas
wohl der richtige Verhandlungspartner mit dem schlauen Sergei Lawrow ist, da habe ich doch meine Zweifel.
Zitat:Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die EU angesichts einer drohenden Eskalation zwischen den USA und Iran aufgefordert, mehr Engagement für die Rettung des Atomabkommens mit Teheran zu zeigen. "Die Europäer könnten mehr tun", sagte Lawrow in Bonn bei einer Pressekonferenz mit seinem deutschen Kollegen Heiko Maas . Lawrow kritisierte, dass die USA nach ihrem Austritt aus dem Atomabkommen nun auch anderen Staaten untersagen wollten, sich an die Bestimmung des Atomvertrages zu halten.
Außenminister Maas wies Lawrows Kritik an der Haltung der drei EU-Staaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland zurück und rief zugleich alle Seiten zu einer Deeskalation in der Golfregion aus. Er fordert Iran auf, sich an die Vereinbarungen des Atomabkommens zu halten.
Die Signale der vergangenen Wochen aus Teheran seien "nicht akzeptabel", sagte Maas. "Ein sogenanntes 'less for less' wird es für uns nicht geben", betonte er mit Hinweis auf die iranische Position, bestimmte Teile des Abkommens nicht mehr einzuhalten, wenn die internationalen Partner die wirtschaftlichen Schäden aus dem US-Ausstieg aus dem Abkommen und der amerikanischen Sanktionspolitik nicht ausgleichen.
Und Deutschland soll wieder
den Diplomatischen Helden spielen, gell Angelea Merkel, wir schaffen das doch, oder?