USA - Präsidentschaftswahl - Druckversion
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RE: USA - Präsidentschaftswahl - jackson - 06.11.2020
(06.11.2020, 13:54)FCAler schrieb: [...]
Psychophat,
[...]
RE: USA - Präsidentschaftswahl - nomoi III - 06.11.2020
(06.11.2020, 18:54)FCAler schrieb: schrieb: [...]
Psychophat,
[...]
Zitat:jackson
Mitleid erforderlich, der hat doch nur Volksschulabschluss.
Er denkt, wenn überhaupt, dabei an Monsanto = Glyphosat
RE: USA - Präsidentschaftswahl - FCAler - 06.11.2020
(06.11.2020, 18:54)jackson schrieb:
Antwort auf das
Fehlende im Zitat
Zitat:FCAler schrieb:[url=https://treffpunkt-koenigsplatz.de/showthread.php?pid=124513#pid124513][/url]
[...]
Psychophat,
[...]
Sagt doch genau
der
Richtige zu mir, ich lach mich
tot.
RE: USA - Präsidentschaftswahl - FCAler - 06.11.2020
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_88890526/us-wahl-2020-trumps-freunde-wenden-sich-ab.html
Lügen über US-Wahl
Trumps Freunde wenden sich ab
Zitat:Im US-Wahlkrimi liegen die Nerven blank. Donald Trump scheint unfähig, eine Niederlage zu akzeptieren. Deshalb greift er die Demokratie seines Landes an – und stürzt viele Republikaner ins Dilemma.
Das hat es in den noch nie gegeben. Als der amtierende US-Präsident am Donnerstagabend vor die Presse trat, brachen zahlreiche US-Sender die Übertragung seiner Rede nach wenigen Sekunden ab. Trump erklärte sich erneut zum Wahlsieger, warf den Demokraten Wahlbetrug vor. Beweise? Keine. Rückfragen waren nicht gestattet.
Genau so wie hier,
da liegen auch bei so
Manchem die Nerven blank, oder sind eventuell gar nicht
vorhanden. Ich meine natürlich vor allem
das Hirn!
RE: USA - Präsidentschaftswahl -
Klartexter - 06.11.2020
(06.11.2020, 18:41)Martin schrieb: Kaum ein Medium wird von grün-linksliberalen Bessermenschen so gerne gelesen wie "SZ" und "Zeit"....
BTW: Die deutschsprachige Jüdische Rundschau ist auch pro Trump.
Martin
Mit einer Printauflage von 8.000 Exemplaren ist die JR noch unbedeutender als das Augsburg Journal, das bringt es wenigstens auf eine Druckauflage von 15.000 Exemplaren.
RE: USA - Präsidentschaftswahl - Martin - 06.11.2020
(06.11.2020, 20:11)Klartexter schrieb: Mit einer Printauflage von 8.000 Exemplaren ist die JR noch unbedeutender als das Augsburg Journal, das bringt es wenigstens auf eine Druckauflage von 15.000 Exemplaren.
Die JR wird auch nicht kostenlos in Kaschemmen und Euroshops ausgelegt.
Martin
RE: USA - Präsidentschaftswahl - Martin - 06.11.2020
Zitat:US-Arbeitsmarkt erholt sich weiter
Das US-Jobwachstum hat im Oktober die Erwartungen übertroffen, blieb aber hinter den Zahlen des Vormonats zurück. In der Privatwirtschaft und beim Staat entstanden 638.000 zusätzliche Stellen, wie das US-Arbeitsministerium berichtete. Volkswirte hatten einen Zuwachs um 530.000 Jobs erwartet. Bei der Nachrichtenagentur Reuters hatte man mit 600.000 Stellen gerechnet. Im September waren demnach noch 672.000 neue Arbeitsplätze entstanden.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Arbeitsmarkt-erholt-sich-weiter-article22152193.html
Dank der guten Wirtschaftspolitik von Präsident Trump zieht der US-Arbeitsmarkt auch in der Corona-Krise an. Wo gibts das sonst noch?
Martin
RE: USA - Präsidentschaftswahl - jackson - 06.11.2020
(06.11.2020, 20:40)Martin schrieb: Dank der guten Wirtschaftspolitik von Präsident Trump zieht der US-Arbeitsmarkt auch in der Corona-Krise an. Wo gibts das sonst noch?
Martin
Viele sagen - das geht alles noch auf Obama zurück.
RE: USA - Präsidentschaftswahl -
Klartexter - 06.11.2020
(06.11.2020, 20:22)Martin schrieb: Die JR wird auch nicht kostenlos in Kaschemmen und Euroshops ausgelegt.
Martin
Das Augsburg Journal auch nicht, das gibt es nicht umsonst. Kostet 2,40 Euro.
RE: USA - Präsidentschaftswahl -
Der Seher - 06.11.2020
(06.11.2020, 20:40)Martin schrieb: Dank der guten Wirtschaftspolitik von Präsident Trump zieht der US-Arbeitsmarkt auch in der Corona-Krise an. Wo gibts das sonst noch?
Martin
Auch aus dem Bericht:
Doch der Stellen-Zuwachs im Oktober ist das kleinste monatliche Plus, seit die Erholung im Mai einsetzte. Trotz der positiven Überraschung hat der Arbeitsmarkt nach dem tiefen Einbruch im Zuge der Pandemie immer noch einen sehr weiten Weg zum Vorkrisenniveau vor sich. Bisher haben die USA nur etwa die Hälfte der 22 Millionen Arbeitsplätze zurückgewonnen, die im März und April wegen der Pandemie verloren gingen.